Die Zecke - "Gefahr" im Wald (1)

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Hintergrund:
Borreliose führt wenn man Glück hat zur sog. Wanderröte. Ein Roter Ring der um die Stich-Stelle auftritt und sich nach und nach Ausbreitet. Dies ist ein sicherer Nachweis für Borreliose. Leider tritt er nur bei ca. ¼ der Erkrankten auf. Der Rest hat ein Problem. Die Symptome sind sind sehr unspezifisch und ähnelnd denen einer Grippe, oder einem Grippalem Infekt. Insbesondere Gliederscherzen sollen wohl häufiger auftreten. Bekommt man also nach einem Zeckenstich, denn man lange nicht bemerkt hat, eine "Grippe", könnte es sich auch um eine Borrelien Infektion handeln. Natürlich muss man dann zum Arzt. Und jetzt heißt es abwägen. Entweder nimmt man Antibiotika und geht dabei das Risiko ein dass man sie eventuell gar nicht gebraucht hätte, oder man nimmt sie nicht. Dann riskiert man, dass man sie doch gebraucht hätte. Zwar lassen sich "Antikörper" gegen die Borreliose nachweisen (mit nem sog. Elisa-Test) aber die sind leider nicht nur dann da, wenn man grade eine hat, sondern auch dann wenn man mal irgendwann eine hatte oder sonstwie irgendwann mal infiziert war. Was auf fast jeden Waldläufer zutrifft.

Meine Meinung:
Bekommt man selten eine Grippe, aber ausgerechnet 5 bis 14 Tage nach einem langen Zeckenstich bekommt man doch scheinbar eine... Dann lieber Antibiotika fressen gehen. Aber sich auch nicht verrückt machen lassen und wegen jedem Zeckenstich gleich durchdrehen.Meine Meinung:
Bekommt man selten eine Grippe aber zufällig 5-14 Tage nach einem lange dauernden Zeckenstich scheint man eine zu haben: Antibiotika!
In allen anderen Fällen. Nicht verrückt machen lassen. Denkt dran. Risiko 0,3 bis 1,6 % Das rechtfertigt keine Panik. Ist aber auch nicht gar nix.

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