Blindleistungskompensation (2/2) Kapazität berechnen

Описание к видео Blindleistungskompensation (2/2) Kapazität berechnen

0:00 Überblick
1:14 Aufgabe
1:57 Schaltkreis mit parallelen Kondensatoren
2:51 Formeln für die Kapazität
4:02 Herleitung der Formel
6:45 Leistungsfaktor und Leistungsdreieck
8:29 Übersicht der Gleichungen

Drehstrommotoren setzen Ihre Scheinleistung S, die sie aus dem Stromnetz beziehen, nicht komplett in Wirkleistung um. Dabei geht es um die Blindleistung Q, ein Anteil der Scheinleistung, der ungenutzt zwischen Stromerzeuger und Maschine hin und her pendelt.
Dieses Hin und Her ist aus verschiedenen Gründen unerwünscht und wird unterdrückt, indem man Kondensatoren in den Motor einbaut. Weil die Kondensatoren die Blindleistung kompensieren, nennt man diese Methode “Blindleistungskompensation”. Will man zwecks einer solchen Kompensation die erforderliche Kapazität der Kondensatoren errechnen, muss man sich vorher darüber im Klaren sein, ob die Kondensatoren im Dreieck oder in Sternschaltung eingebaut werden sollen. Je nach dem ändert sich die Berechnungsformel. Warum das so ist, zeige ich in diesem Video.
Da geht es um Blindstrom-Kompensation mit Kondensatoren, und noch genauer darum, welche Formel bei welcher Schaltweise anzuwenden ist. Als Beispiel nehme ich eine Aufgabe. Ein Asynchronmotor soll mit Kondensatoren “in Sternschaltung” kompensiert werden. In Sternschaltung? Ist das wichtig? Wie sähe dann die gesamte Schaltung aus Spulen und Kondensatoren überhaupt aus? Was passiert denn, wenn man die Kondensatoren statt dessen im Dreieck schalten würde?
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