33x ECCE CRUCEM DOMINI | Bannspruch des hl. Antonius | Exorzismus gegen die bösen Dämonen

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Verbannen wir die Dämonen in den Abgrund der Hölle.
33x Ecce crucem Domini! Fugite, partes adversae! Vicit Leo de tribu Juda, radix David. Alleluja!  

Seht das Kreuz des Herrn! Fliehet, ihr feindlichen Mächte! Gesiegt hat der Löwe aus dem Stamm Juda, die Wurzel Davids. Alleluja!

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Der Bannspruch des Hl. Antonius bedeutet soviel wie Ausspruch des Bannes, der Verbannung oder der Vertreibung gegen die bösen Geister. Besser dürfte die Bezeichnung „Segen” des Hl. Antonius von Padua sein. Der Heilige segnete und segnet nämlich die Gläubigen, deren Häuser und sonstiges Besitztum, beschützt sie vor schlimmen Einwirkungen Luzifers und seines höllischen Anhanges - oder vertreibt sie, wo sich diese eingestellt haben und Unheil anrichten. Jedoch der Ausdruck „Bannspruch" ist der ursprüngliche, findet sich in alten Chroniken und wurde, wie diese, ehedem auf Leinwand gedruckt, bzw. auf Pergament oder Papier geschrieben.

Der Hl. Antonius hat schon als Knabe einmal den hösen Geist durch das hl. Kreuzzeichen in die Flucht gejagt und später gar oft die Kraft des Zeichens unserer Erlösung erprobt. Daher darf es uns nicht verwundern, daß er das hl. Kreuzzeichen als unfehlbares Mittel gegen die Versuchungen und Angriffe der Hölle empfohlen hat.
Von dem Bannspruch nun ist in sehr alten Büchern die Rede, daß er „zum Bei-sich-tragen mehr nützlich sei, um sich gegen den Einfluss des Bösen, des Teufels, zu schützen". Auch wurde empfohlen, man solle den Bannspruch an Haus- und Zimmertüren etc. anheften, um den unlauteren Geistern den Zutritt zu verwehren. Dieser Bannspruch wurde daher begreitlicher Weise von sehr vielen benützt und in Form eines Skapuliers um den Hals oder in Kleidern eingenäht getragen. In neuerer Zeit kam dieser Bannspruch wieder in andächtigen Gebrauch. Viele tragen ihn stets bei sich, sprechen ihn täglich einmal andächtig aus, und empfehlen sich dem Schutz des Hl. Antonius.

Es ist aber dieser Bannspruch nicht etwa für absolut sicher schützend anzusehen, das Vertrauen auf die Hilfe Gottes und den Schutz des Hl. Antonius ist die Hauptsache, der Glaube – und dazu gehört ein christliches Leben. Je größer die Sündenlast, urn so mehr kann der böse Geist Unheil anrichten.

Papst Sixtus V. ließ ihn am Fuße des großen Obelisken (zu Rom auf dem St. Petersplatz) einmeißeln. Papst Leo XIII. verlieh ain 21. Mai 1892 für reumütige und andächtige Verrichtung dieses Gebetes einen Ablaß von 100 Tagen, einmal täglich zu gewinnen (kann auch den Seelen des Fegefeuers zugewendet werden).

Musik:
Sacra Corale Jonica - ECCE CRUCEM DOMINI
   • Ecce Crucem Domini - Sacra Corale Jonica  

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