CumCum - Steuerraub im ganz großen Stil!

Wir alle kennen #CumEx - doch dessen großer Bruder #CumCum wird schon viel zu lange ignoriert. Dabei hat #CumCum eine ganz andere Dimension:
👉Schätzungen des Schadens liegen bei 28,5 Milliarden Euro.
👉Neben den großen Banken haben sich auch viele kleine regionale Banken daran beteiligt, wie Sparkassen und Volksbanken, mehr dazu hier: https://www.finanzwende.de/themen/cum...

Das Krasse ist: Die Finanzämter wurden über viele Jahre vom Bundesfinanzministerium davon abgehalten, die Gelder zurückzufordern. Seit Sommer 2021 ist die Anweisung aber korrigiert. Seitdem müssen Finanzbehörden die Gelder zurückfordern. Bis Ende 2022 wurden aber lediglich rund 280 Millionen Euro zurückgefordert. Nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein.

Es lässt sich noch immer kein politischer Wille erkennen, um die #CumCum-Geschäfte aufzuklären und die Gelder zurückzuholen. Der Schutz der Banken wiegt für die Finanzbehörden offenbar schwerer als der Schutz von Steuergeldern der Allgemeinheit.

Das haben auch Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz von uns gezeigt. So machen sich Beamte des NRW-Finanzministeriums Sorgen um den “Imageschaden”, den beteiligte Banken erfahren würden, wenn das Ministerium Informationen an uns herausgibt.
👉 Die Finanzministerien müssen endlich zeigen, auf welcher Seite sie stehen.

Deshalb ist es Zeit, Druck aufzubauen. Das machen wir hier bei Finanzwende.

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