In conversation with Noémie Merlant & Adèle Haenel | Porträt einer jungen Frau in Flammen

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Im Rahmen des Filmfest Hamburg haben wir die Schauspielerinnen Noémie Merlant und Adèle Haenel zum Interview getroffen und mit ihnen über den Film PORTRÄT EINER JUNGEN FRAU IN FLAMMEN gesprochen, wie sie sich auf ihre Rollen vorbereitet haben und wie wichtig ein solcher Film in der heutigen Zeit von #MeToo und #TimesUp ist

ÜBER DEN FILM:
Ein ungewöhnlicher Auftrag führt die Pariser Malerin Marianne (Noémie Merlant) im Jahr 1770 auf eine einsame Insel an der Küste der Bretagne: Sie soll heimlich ein Gemälde von Héloïse (Adèle Haenel) anfertigen, die gerade eine Klosterschule für junge adelige Frauen verlassen hat und bald verheiratet werden soll. Denn Héloïse weigert sich, Modell zu sitzen, um gegen die von ihrer Mutter (Valeria Golino) arrangierte Ehe zu protestieren. So beobachtet Marianne Héloïse während ihrer Spaziergänge an die Küste und malt abends aus dem Gedächtnis heraus ihr Porträt. Langsam wächst zwischen den eindringlichen Blicken eine unwiderstehliche Anziehungskraft...

Trailer:    • PORTRÄT EINER JUNGEN FRAU IN FLAMMEN ...  

ÜBER NOÉMIE MERLANT
NOÉMIE MERLANT, 1988 in Paris geboren, entdeckte ihre Leidenschaft für Tanz, Musik und Gesang bereits in jungen Jahren. Nach dem Abitur begann sie in ihrer Heimatstadt als Model zu arbeiten. Sie wurde von den prestigeträchtigsten Agenturen unter Vertrag genommen und reiste für Aufträge rund um die Welt. Nach dieser Episode nahm Noémie Merlant 2007 ein Schauspielstudium am Cours Florent auf, das sie 2011 abschloss. Die junge Schauspielerin gab im gleichen Jahr ihr Debüt auf der Kinoleinwand in Delphine Gleizes LA PERMISSION DE MINUIT (2011), in dem sie neben berühmten Kollegen wie Vincent Lindon und Solène Rigot spielte. Im selben Jahr besetzte sie Jacques Richard als Hauptdarstellerin seiner Komödie L’ORPHELINE AVEC EN PLUS UN BRAS EN MOINS (2011), die sie in die Vorauswahl als bestes Nachwuchstalent bei der Césars-Verleihung 2013 brachte. Nach Auftritten in Fernsehproduktionen wie „Julie Lescaut“ oder „Enquêtes réservées“ war sie 2014 wieder im französischen Kino zu sehen mit Kim Chapirons LA CRÈME DE LA CRÈME. 2014 stand sie auch in Marie-Castille Mention-Schaars Drama DIE SCHÜLER DER MADAME ANNE (OT: LES HÉRITIERS) vor der Kamera.

ÜBER ADÈLE HAENEL
ADÈLE HAENEL, 1989 in Paris geboren, startete ihre Karriere auf der Theaterbühne, bevor sie als 13-Jährige von Christophe Ruggia in LES DIABLES (2002) ihre erste Kinorolle erhielt. Nach einer fünfjährigen Pause kehrte die junge Schauspielerin ins Kino zurück mit einem Part in Céline Sciammas Debütfilm WATER LILIES (OT: NAISSANCE DES PIEUVRES, 2007), der in der Reihe Un Certain Regard beim Festival de Cannes lief. Ihre schauspielerische Leistung darin bescherte Haenel ihre erste César-Nominierung in der Kategorie bestes Nachwuchstalent.

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