LUDWIG goes PARIS | Johan Nijs

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Wolfgang Amadeus Mozart eroberte die Welt, er liebte das Reisen. Ludwig van Beethoven hingegen stand dem grundsätzlich eher scheu und kritisch gegenüber. Nichtsdestotrotz äußerte er immerzu den Wunsch, seiner langjährigen Wahlheimat Wien den Rücken zu kehren. So dachte er mit 33 Jahren darüber nach, Paris zu seiner neuen Heimat zu machen.

In unserer Fantasie schreiben wir das Jahr 1803: Der junge Beethoven reist mit der Kutsche in die französische Metropole. Überwältigt und inspiriert von all den atemberaubenden neuen Eindrücken beginnt er zu komponieren. In seinem Kopf entsteht eine bunte Mixtur unterschiedlicher musikalischer Ideen, die teils seinem eigenen Schaffen, teils dem musikalischen „Lokalkolorit“ zuzuordnen sind. Dem belgischen Komponisten Johan Nijs ist mit LUDWIG GOES PARIS ein wunderbar humorvoller musikalischer Scherz gelungen, den man mit einem Augenzwinkern wohl am ehesten als „Wiener Melange“ bezeichnen könnte. Es vermengen sich beispielsweise die französische Nationalhymne und das Volkslied „Sur le pont d´Avignon“ mit verschiedenen Themen aus Beethovens vielfach gefeierten neun Symphonien. Am bekanntesten ist sicherlich die „Ode an die Freude“, die auch als Europahymne bezeichnet wird. Auch wenn das Akkordeon, wie wir es heute kennen, im Jahr 1803 noch nicht erfunden war, bietet es doch eine wunderbare zusätzliche Klangfarbe, um Sie und Ihr Publikum in „Beethovens Paris“ des frühen 19. Jahrhunderts zu entführen: Bon voyage!


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