HOCHWASSERALARM IN WEISSENBACH-MAX LECHNER ZUR LAGE / www.tridok.at

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HOCHWASSERALARM IM TRIESTINGTAL
Am Sonntag, den 3.8.2014 informierte um 18 Uhr die FF-Berndorf die Bevölkerung über die drohende Gefahr einer anrollenden Flutwelle, die sich nach starken Regenfällen von Kaumberg ausgehend bilden sollte. Tatsächlich stieg die Triesting in kürzester Zeit bedrohlich an, es kam aber zu keinen nennenswerten Überflutungen. Um 18:50 war der Pegelstand in Berndorf aber bereits bei 298.
Alle Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Roten Kreuzes des Bezirkes versuchten alles Menschenmögliche um die nötigen Sofortmaßnahmen umzusetzen. So brauchte z.B. die FF-Neuhaus und FF-Weissenbach nur knappe 25 Minuten um alle Hochwasserschutzwände aufzubauen.
LA Josef Balber: "Gott sei Dank, wir dürften mit einem blauen Auge davongekommen sein. Es ist nur zu hoffen, dass die heftigen Regenfälle bald aufhören. Wir haben aber noch immer die Option, dass wir das Hochwasserbecken in Weissenbach in Betrieb nehmen können, dass bis um 21:30 nicht nötig war. Mein ganz besonderer Dank gilt allen Einsatzkräften, die hervorragende Arbeit geleistet haben"
Die Pegelstände sind lt. FF-Berndorf um 20:50 bereits wieder stark gesunken und es kann von einer Entwarnung ausgegangen werden.
Zwei Feuerwehrleute hatten am Weg zu ihren Einsatzstellen einen Zusammenstoß, wobei einer mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden musste.
Außer kleinere Überflutungen dürften keine größere Schäden entstanden sein .

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