H0 Anlage Altburg-Blausee 3.0 - Folge 40

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Im letzten Winter habe ich eine große Reinigungs- und Reparaturaktion an der Anlage durchgeführt. Außerdem wurden eine Reihe neuer Aussichtspunkte für Fotos und Videos entdeckt und einige neue Fahrzeuge hinzugefügt sowie ältere aus der Anlage entfernt. In den nächsten Monaten werde ich mehrere neue Filme über Altburg-Blausee hochladen.

Allgemeine Informationen zur Anlage:
Nach einer Bauzeit von ca. 10 Jahren und zwei großen Umbauten in den letzten 10 Jahren entstand eine große H0-Anlage, deren Mittelpunkt ein großer Grenzbahnhof bildet. Die Gesamtlänge der Strecke beträgt knapp 250 Meter. Vom (deutschen) Grenzbahnhof Altburg führt auf der einen Seite eine doppelgleisige Hauptstrecke weiter in die Schweiz (Linksverkehr) und auf der anderen Seite eine doppelgleisige Hauptstrecke nach Deutschland (Rechtsverkehr). Auf der deutschen Seite des Bahnhofs Altburg führt eine eingleisige Nebenstrecke in das Dorf Erzberg zu einem großen Eisenerzbergwerk. Von Altburg aus führt die Schweizer Strecke hinauf in die Berge zum Dorf Blausee, wo die Linie in einer großen (halb verdeckten) Schleife zurückkehrt. Von Blausee aus führt eine Schmalspurbahn vom Bahnhofsplatz noch weiter in die Berge. Von Altburg aus führt die deutsche Strecke abwärts und über eine lange Trasse zu einer großen Gleisspirale, die sich unter der Anlage befindet. Diese Spirale ist so aufgebaut, dass die Züge in der inneren Spirale nach unten, fast bis zum Boden, fahren. Danach fahren die Züge zur Außenseite der Spirale und steigen wieder. Diese gesamte Spirale hat einen Durchmesser von 180 cm, ist fast 9 Umdrehungen hoch und ist in 16 elektrische Blöcke unterteilt. Für die Sicherheit des Verkehrs sorgt ein automatisches Blocksystem. Die Gesamtlänge der Spirale beträgt knapp 90 Meter. Die gesamte Spirale hat die Funktion eines großen Schattenbahnhofes mit dem Resultat, dass ein Zug, der in dieser Spirale verschwindet, nicht so schnell wieder zurückkehrt. Der deutsche Teil der Anlage ist mit einem automatischen Blocksystem ausgestattet, der Schweizer Teil wird manuell bedient. Wie der Grenzbahnhof Altburg wird auch der Schweizer Teil der Anlage mit einem Führerstandsleitsystem bedient, das eine individuelle Steuerung jedes Zuges ermöglicht (Z-Schaltung). Es handelt sich also immer noch um ein analoges System. Die gesamte Anlage wird über drei Steuergeräte bedient, wobei die Anwesenheit von Zügen auf nicht sichtbaren Abschnitten auf dem Schaltpult angezeigt wird. Es ist vielleicht seltsam, dass dieses Anlage mehr unsichtbare als sichtbare Abschnitte hat. Die Philosophie dahinter ist folgende: Man muss sich den sichtbaren Teil als Theaterbühne vorstellen; Der unsichtbare Teil ist der Backstage-Bereich und die Züge sind die Schauspieler. Ein Zug erscheint auf der Bühne, führt die Show durch (Traktionswechsel oder Rangieren) und verschwindet schließlich wieder im Backstage-Bereich.

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