Wiener Elektrische Stadtbahn Historisches Wien

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Am 3.Juni 1925 eröffnen Bundespräsident Hainisch und Bürgermeister Seitz die erste Teilstrecke der Wiener Elektrischen Stadtbahn. Die Strecke führt von Michelbeuern nach Hütteldorf. Der Planbetrieb der Elektrischen Stadtbahn beginnt einen Tag später von der Alser Straße über die Gürtellinie und die „obere Wientallinie nach Hütteldorf.
Die Elektrifizierungsarbeiten beginnen am 26. Mai 1924 in Heiligenstadt. Ab dem 12. September 1924 können die Bauarbeiten dann auch von Hütteldorf-Hacking aus vorangetrieben werden. Am 9. April 1925 findet die erste Versuchsfahrt mit einem elektrischen Stadtbahnzug zwischen Michelbeuern und Meidling-Hauptstraße statt. Der fahrplanmäßige Linienbetrieb der Wiener Elektrischen Stadtbahn beginnt in den frühen Morgenstunden des 4. Juni 1925 auf der Strecke Michelbeuern–Hütteldorf-Hacking. Als nächstes folgt am 22. Juli 1925 die Wiederinbetriebnahme der nördlichen Gürtellinie zwischen Michelbeuern und Heiligenstad. Der dritte reaktivierte Abschnitt ist am 7. September 1925 die Untere Wientallinie, Nachdem auch die Donaukanallinie samt Verbindungsbogen sowie die Abzweigstelle Gumpendorfer Straße fertiggestellt waren, nimmt die elektrische Stadtbahn im Oktober 1925 ihren Vollbetrieb auf. Der fahrplanmäßige Linienbetrieb der Wiener Elektrischen Stadtbahn beginnt in den frühen Morgenstunden des 4. Juni 1925 auf der Strecke Michelbeuern–Hütteldorf-Hacking. 1966 fällt der Gemeinderatsbeschluss über den U-Bahn-Bau. Mit dem Beschluss über den U-Bahn-Bau ist das Ende des Begriffes "Stadtbahn" gekommen.

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