Gibt es genug Essen auf der Welt?

Werbung: Ich war mit Siggi und Klaus unterwegs und durfte die großartige Arbeit von der Tafel Deutschland aus nächster Nähe erleben. Die Tafeln retten jährlich 265.000 Tonnen Lebensmittel und helfen damit 1,6 bis 2 Millionen armutsbetroffenen Menschen.
Lidl arbeitet seit 2008 mit den Tafeln in Deutschland zusammen und unterstützt diese unter anderem mit Lebensmittelabgaben und der Lidl-Pfandspende. Mehr Infos über die Zusammenarbeit von Lidl und der Tafel Deutschland findet ihr hier: https://unternehmen.lidl.de/verantwor...
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Schätzungsweise die Hälfte der Menschheit wäre heute nicht am Leben, wenn es nicht diese eine krasse Erfindung gegeben hätte: Das Haber-Bosch-Verfahren und damit die Produktion von künstlichem Dünger. Trotz mehrerer Revolutionen in der Landwirtschaft bleibt das Thema Ernährungssicherheit und Welthunger aber immer noch ein großes Problem, denn jeder Elfte - oder auch einfach 733 Millionen Menschen - waren 2023 von Hunger betroffen. Gleichzeitig landen jährlich weltweit über 1 Milliarde Tonnen Lebensmittel im Müll. Deswegen habe ich mich gefragt: Gibt es wirklich nicht genug Essen auf der Welt? Wie können wir unsere Lebensmittelproduktion mit neuen Technologien steigern und so die Lebensmittelverschwendung bekämpfen können, das erfahrt ihr jetzt.

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Dieses Video ist in meinem Breaking Lab-Team entstanden. Verantwortlich aus der Redaktion: Johannes Polotzek, Tabea Desch, Maximilian Latz, Jacob Beautemps; Editing: Aron Kamenz, Christoph Lindner, Sören Rensch, Neo Sanjuan Thiele

Kapitel:
00:00 Gibt es wirklich nicht genug Essen?
00:44 Überblick
03:17 Smart Farming
04:02 Precision Farming
06:04 Roboter in der Landwirtschaft
07:02 Lebensmittelverschwendung
08:58 Zu Besuch bei der Tafel
12:19 Doch genug Essen für Alle?

Quellen:
Q1: https://www.nature.com/articles/ngeo325
Q2: https://www.unicef.de/informieren/akt...
Q3: https://www.fao.org/platform-food-los...
Q4: https://www.umweltbundesamt.de/umwelt...
Q5: https://www.destatis.de/DE/Themen/Lae...
Q6: https://www.unicef.de/informieren/akt...
Q7: https://www.bmz.de/de/service/lexikon...
Q8: https://www.sciencedirect.com/science...
Q9: https://www.destatis.de/DE/Themen/Bra...
Q10: https://www.sciencedirect.com/science...
Q11: https://www.mdpi.com/1424-8220/24/8/2647
Q12: https://www.mdpi.com/2075-1702/11/1/48
Q13: https://www.mdpi.com/2227-9717/9/10/1693
Q14: https://www.zdf.de/nachrichten/panora...
Q15: https://www.ardmediathek.de/video/die... TC 12:20
Q16: https://link.springer.com/article/10....
Q17: https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehr...
Q18: https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/P... S. 8, 679 kg
Q19: https://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/i...
Q20: https://docs.wfp.org/api/documents/WF...
Q21: https://dserver.bundestag.de/btd/20/0...
Q22: https://de.statista.com/statistik/dat...

Ich bin Jacob Beautemps und mache gerade meinen Doktor an der Universität zu Köln. Vor vier Jahren habe ich zusammen mit Philip Häusser diesen YouTube Kanal gegründet und seit 2018 stehe ich nun selbst vor der Kamera. In meiner Forschung an der Uni geht es um das Thema "What comprises a successful educational YouTube video?: the optimization of YouTube videos’ educational value through the analysis of viewer behavior and development via machine learning." Oder kurzgesagt: Wie lernt man auf YouTube und wie können wir das mit künstlicher Intelligenz optimieren. Dies fließt natürlich stark in meine YouTube Videos mit ein, denn hier geht es auch darum möglichst viel über Physik, Chemie, Technik und andere naturwissenschaftliche Themen zu lernen.

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