Arpeggios - Ein einfacher Zugang

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In diesem Video schauen befassen wir uns mit Arpeggios und ich zeige dir einen ganz einfachen Zugang, wie du beginnen kannst Arpeggios mehr und mehr in dein Spiel zu integrieren. Arpeggios geben dir noch einmal eine ganz andere Ton-Palette zur Hand und sie machen deinen Blues unglaublich farbig, denn: Du spielst keine Skalen, du spielst keine Akkorde, du spielst eben - Arpeggios!

*Was ist ein Arpeggio?*
Ein Arpeggio ist ein gebrochener Akkord. Das bedeutet, die Saiten der Gitarre werden bei einem Akkord nicht gemeinsam angeschlagen, sondern Ton um Ton, Saite um Saite. Beachte dabei, dass es zwei Arten von Arpeggios gibt:

1) Arpeggio mit gegriffenem Akkord
Bei diesem Arpeggio greifst du mit der Greifhand einen Akkord und spielst danach - analog einer Harfe - Saite um Saite.

2) Arpegio mit einzelnen Tönen ohne gegriffenen Akkord
Bei diesem Arpeggio bedienst du dich nur der Töne die im entsprechenden Akkord vorkommen. In diesem Beispiel heute setzen wir den G-Akkord in der 3. Lage ein:

Du siehst das bei diesem G-Dur Arpeggio nur die Töne G, B, D vorkommen, also der Grundton, die Terz und die Quinte - dies im Gegensatz zur Dur-Tonleiter, wo du alle acht Töne der G-Durtonleiter spielen würdest. Natürlich kannst du jeden beliebigen Akkord arpeggieren. Behalte in Erinnerung, dass es absolut nicht eine Frage der Spielgeschwindigkeit ist, sondern lediglich der Art und Weise wie du einen Akkord „aufbrichst“.

Mein persönlicher Zugang zu Arpeggios
Wenn ich einen Akkord greife schaue ich mir das Akkordbild (die Stellung meiner Finger) ganz genau an. Versuche dasselbe zu tun und memorisiere, visualisiere deine Finger auf dem Griffbrett. Nun nimmst du deine Hand von Griffbrett weg und versuchst danach nur jene Töne zu spielen, die die vor „deinem inneren Auge“ im gegriffenen Akkord siehst. Hoffe das macht Sinn für dich :-)! Hier auch noch das entsprechende Arpeggio für den G-Akkord in dieser 3. Lage:

Praktische Übungen für deinen Arpeggio Einstieg

Übung 1 - Nimm einen 4. Ton dazu, nämlich die kleine Septime (hier der Ton F).

Das Arpeggiobild sieht dann wie folgt aus:

Diese kleine Septime färbt den Blues ungemein, du hörst die kleine Septime sofort raus! Das ist ein G7-Arpeggio.

Eine neue Liga
Wenn du diese Arpeggios einzusetzen beginnst erhältst du eine komplett neue Klangpalette zur Hand, denn man spielt in der Improvisation nicht Moll-Pentatonik, man spielt nicht die Bluesskala und auch keine Akkorde, sondern eben - Arpeggios!

Hier findest du noch die C7-Akkordbilder und Arpeggios in der 3. Lage, nutze sie so wie sie dir dienen und weiterhelfen:

Weitere Übungen die du machen kannst
Lerne das G7-Arpeggio auswendig und spiele damit.
NImm dir ein G-Jamtrack und rutsche dasselbe Muster in den 8. Bund hoch, hier hast du dann das C7-Arpeggio und nochmal zwei Bünde höher das D7-Arpeggio - schon kannst du das für deinen Blues einsetzen, indem du nun in diesen beiden Lagen exakt dasselbe tust.

Jeder Akkord kann arpeggiert werden. Das ist enorm wertvoll, denn nebst der Moll-Pentatonik und der Blues-Skala hast du nun Arpeggios zur Hand, und die machen deinen Blues einfach noch bluesiger und farbiger.
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"Bluesguitartube besitzt die Rechte für sämtlichen Inhalt in diesem Video. Die Hintergrundmusik stammt von Smartsound (https://www.smartsound.com) und ist weltweit Royalty Free."

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