MehrTec TOP100 Innovator 2024 Verleihung

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Als Innovations- und #Weltmarktführer haben wir uns europaweit mit unseren Sicherheitsplattformen einen Namen gemacht und das bleibt nicht unbekannt 😉
Die Kreativköpfe unserer Maschinenbau-Manufaktur sind stets damit beschäftigt, die beste Lösung für Arbeitssicherheit, Zeit- und Kosteneffizienz zu entwickeln und das wurde nun zum 3. Mal mit dem TOP 100 Innovations-Award belohnt 🍀🙏

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Die Macher mit der klaren Strategie!

Jeder kennt die quaderförmigen Gebäude in der Nähe von Autobahnen –
riesige Lagerhallen mit Tausenden Quadratmetern Fläche. Die Mehrtec
GmbH in der Eifel ist ein Ingenieurbüro für Maschinen- und Anlagenplanung, das neben Sonderanlagen auch Arbeitsplattformen und andere
Hilfsmittel baut, die in solchen gigantischen Hallen für Sicherheit in der
Intralogistik sorgen. Der Innovationserfolg des Mittelständlers begründet
sich auch in seiner starken Außenorientierung.

Die jüngsten Innovationen der Firma heißen „RBGFix“
und „PDRFix“. Sperrige Namen für solide Helfer: eine
Sicherheitsplattform und ein Safety-Shuttle. Die Platt-
form ist für Hochregalsysteme konzipiert, sodass
Serviceteams auch in 40 Metern Höhe effizient und
sicher arbeiten. Mit dem Shuttle gelangen sie sicher
zu Störungen, etwa wenn irgendwo in schwindelerregender Höhe eine Palette verrutscht. „In den vergangenen zwei Jahren haben wir allein für diese beiden
Produkte sechs neue Patente angemeldet“, sagt der
Geschäftsführer Udo Adriany. „Unseren Umsatz hat
das um rund 25 % gesteigert.“
Erheblicher Reputationsgewinn
Die Mehrtec GmbH gilt international als Innovations-
und Marktführer in der Intralogistik. Seit Jahren arbeiten die Ingenieure in einer komplett digitalisierten
Umgebung. Sie scannen etwa eine Halle oder Produktionsanlage per Laser und bringen in diesem digitalen Zwilling Ausgangssituation und Ziel zur Deckung.
So erreichen sie eine größere Planungssicherheit.
Das klingt logisch, ist aber keineswegs der Standard.
„Dieses Verfahren erfordert eine Menge Know-how“,
erklärt Adriany. „Wir bringen viel 3-D-Erfahrung bei
Aufmaß, Engineering und Anlagenplanung mit und
sind heute in der Lage, mit 60 Milliarden Messpunkten zu arbeiten.“ Diese Innovativität hat auch zur
Folge, dass Adriany in Zeiten eines rasanten Fachkräftemangels Bewerbungen von Experten bekommt,
die unbedingt bei ihm arbeiten möchten. In den kommenden drei Jahren soll die Firma um 30 % wachsen.
Starke Kundenorientierung
Weil die Spezialisten tief im Thema sind, laden Scannhersteller sie dazu ein, Betaversionen zu testen. Außer-
dem pflegt man Kontakte zu Universitäten und dem
Karlsruher KI-Netzwerk. „Wir arbeiten immer an Prozessen und Produkten fürs operative Geschäft“, sagt
Udo Adriany, „und wir hören genau zu, welche Probleme die Kunden haben.“ Beim Thema Open Innovation hört der Ingenieur zudem auf seinen Bauch: „Wenn
uns ein Projekt reizt, starten wir auch mal einen Testballon. Wir sind Macher und haben keine Vision, aber
eine klare Strategie: Machen, was der Markt braucht –
und das mit aller Konsequenz.“

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