Schifffahrt der Zukunft: 50% weniger Treibstoff durch neue Technologien

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Werbung: Schiffe transportieren 90% unsere Waren und auch Menschen von A nach B - dafür sind aktuell etwa 90.000 Schiffe in der Welthandelsflotte unterwegs. Und die Zahl steigt weiter an! Das Verrückte: Mit einigen Tricks aus der Physik könnten wir dafür sorgen, dass unsere Schiffe erheblich effizienter werden – und so 50% des Treibstoffs einsparen.
Wie diese physikalischen Tricks zur Verbesserung der Schiffe aussehen, wie die Schiffskörper selbst, aber auch der Antrieb dafür verändert werden und wie Jahrhundertealte Techniken und Denkweisen, die eigentlich schon längst überholt waren, wieder eingesetzt werden können, all das sehe ich mir an.
Und zwar im Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven, einem der acht Leibniz-Forschungsmuseen, und: dessen Forschungsdepot. Und genau da will ich erfahren wie man die Schifffahrt noch effizienter machen kann!

Dieses Video ist entstanden in Zusammenarbeit von Breaking Lab und den acht Leibniz-Forschungsmuseen im Rahmen des Aktionsplans „Eine Welt in Bewegung“. Gefördert wird der Aktionsplan auf Beschluss des Bundestages vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Bundesländern, in denen die Forschungsmuseen ihren Sitz haben.
Mehr zu den Leibniz-Forschungsmuseen: https://www.leibniz-forschungsmuseen.de/
Weitere Videos und Livestreams von Breaking Lab zu Themen der Leibniz-Forschungsmuseen: https://youtube.com/playlist?list=PLD...

Gedreht wurde das Video im Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven (DSM) – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte, Bremerhaven: https://www.dsm.museum/
Verwiesen wird auf die folgenden Museen:
Museum Koenig Bonn, Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB)
Römisch-Germanisches Zentralmuseum demnächst Leibniz-Zentrum für Archäologie (RGZM)

Breaking Lab bei Instagram:   / breakinglab.  .

Dieses Video ist in meinem Breaking Lab-Team entstanden. Verantwortlich aus der Redaktion: Nasibah Sfar, Tabea Desch, Johannes Polotzek, Jacob Beautemps; Editing: Jonas Tietz

Vielen Dank an die Beteiligten: Dr. Frederic Theis (DSM), Thomas Joppig (DSM), Prof. Dr. Andrés Bresges, Frauke Stuhl (LG), Elisabeth Habisch (LG)

Quellen:

Quelle 1: https://arts.units.it/handle/11368/28...
Quelle 2: https://cordis.europa.eu/article/id/4...
Quelle 3: https://cordis.europa.eu/article/id/9...
Quelle 4: http://pubs.sciepub.com/ajme/1/2/3/in...
Quelle 5:https://www.rivieramm.com/news-conten...
Quelle 6: https://www.researchgate.net/publicat...
Quelle 7: https://epub.sub.uni-hamburg.de/epub/...
Quelle 8: https://ecoflettner.de/images/press/B... + http://marigreen.eu/hintergrund-flett...
Quelle 9: https://www.umweltbundesamt.de/servic...
Quelle 10: https://edition.cnn.com/travel/articl...
Quelle 11: https://dewiki.de/Lexikon/Steven


Ich bin Jacob Beautemps und mache gerade meinen Doktor an der Universität zu Köln. Vor drei Jahren habe ich zusammen mit Philip Häusser diesen YouTube Kanal gegründet und seit 2018 stehe ich nun selbst vor der Kamera. In meiner Forschung an der Uni geht es um das Thema "What comprises a successful educational YouTube video?: the optimization of YouTube videos’ educational value through the analysis of viewer behavior and development via machine learning." Oder kurzgesagt: Wie lernt man auf YouTube und wie können wir das mit künstlicher Intelligenz optimieren. Dies fließt natürlich stark in meine YouTube Videos mit ein, denn hier geht es auch darum möglichst viel über Physik, Chemie, Technik und andere naturwissenschaftliche Themen zu lernen.

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