Wie unterscheiden sich Lacke? Alkydharzlack, Acrylharzlack & Epoxidharzlack unter die Lupe genommen🔍

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Verschiedene Lacktypen
Lacke werden auf verschiedenster Bindemittelbasis hergestellt. Welche Lacktypen die meist verwendeten sind und welche für Sie die beste Wahl sind, erfahren Sie jetzt:
Alkydharzlacke:
Alkydharzlacke gehören immernoch zu den mit abstand beliebtesten Lacken. Grund hierfür sind die gute Verarbeitbarkeit, hohe Kratz und stoßfestigkeit, gute Deckkraft und ein guter Verlauf.
Nachteile sind mangelnde Beständigkeit gegen Laugen und nicht optimale Haftung auf basischen Untergründen. Außerdem neigen sie früher oder später zu Vergilbung. Alkydharze basieren auf Ölen und durch chemische Veränderung der enthaltenen Fettsäuren verschiebt sich die Wellenlänge des reflektierten Lichts in den gelblichen Bereich.
Um Beständigkeit, Haftungseigenschaften und Trocknungszeiten zu verbessern gibt es verschiedene modifzierte Alkydharzlacke, zB durch silikon oder polyurethan.
Alkydharzlacke sind zum großen Teil auf Basis von Lösemitteln, was sich nachteilig auf die umweltfreundlichkeit auswirkt. In den letzten Jahren wird jedoch verstärkt an wasserbasierten Alkydsystemen gearbeitet.
Acrylharzlacke:
Acrylharzlacke sind häufig auf wässriger Basis, was positiv aus umweltfreundlicher Sicht ist. Aus diesem Grund erfreuen sie sich immer größer werdender beliebtheit. Sie sind vergilbungsbeständig, haben eine sehr gute UV-Stabilität und sind geruchsarm. Außerdem eignen sie sich aufgrund seiner elastizität gut für bauteile die nicht maßhaltig sind. Und bieten gute haftungseigenschaften auf allen untergründen.
Auch Acrylharzlacke finden sich in modifizerten Varianten. Am bekanntesten dürften hier zweikomponentige Polyurethanlacke auf basis von Acrylharz sein. Diese Systeme härten Chemisch unter zugabe eines Härters und bilden extrem robuste oberflächen, die besonders hart, abriebfest und beständig gegen Wasser, Öle und Chemikalien sind. Haftungseigenschaften und Trocknung werden ebenfalls positiv beeinflusst.
Epoxidharzlacke:
Epoxidharzlacke tauchen häufig in Form von 2K-Lacken auf. Sie überzeugen durch hervorrangende mechanische und chemische beständigkeit. Daher kommen Sie häufig dort zum Einsatz wo in erster linie Schutz der zu beschichtenden Oberfläche gefragt ist. Hierunter fallen zb Konstruktionen im Unterwasserbereich oder Bodenflächen im Industriellen bereich. Epoxidharze sind nicht gut lichtbeständig, weshalb sie sich weniger als decklack eignen. Für Grundierungen, zb im Korrosionsschutz, eignen sie sich jedoch hervorragend.

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