Feuerwehr | Deutschlands wichtigste Jobs | SWR Doku

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Justyna Krekel gehört zu den wenigen Feuerwehrfrauen in Stuttgart. Die Ausbildung ist hart und die 26-Jährige muss sich schon in ersten Einsätzen beweisen. Brandobermeister Thomas Wenisch dagegen muss mit 60 aufhören, so will es das Gesetz. Auch wenn er immer noch für seinen Beruf brennt. Alle neun Folgen hier in unserer ARD Mediathek: https://1.ard.de/berufung

Justyna Krekel hat ihre Entscheidung, sich beruflich neu zu orientieren, keinen Moment bereut. Eigentlich ist die 26-Jährige gelernte Steuerfachangestellte. Doch 2020 bewarb sie sich bei der Berufsfeuerwehr in Stuttgart. Inzwischen ist Justyna am Ende ihrer Ausbildung zur Brandmeisterin und durchläuft den sogenannten Wachdurchlauf.

Zwischen vielen Übungen und Wartungsarbeiten wird die Feuerwehrfrau auch zu realen Einsätzen gerufen - wie die Bergung einer vermutlich hilflosen Person oder ihren ersten Löscheinsatz auf der Autobahn.
Erfüllt von seinem Beruf ist auch der 59-jährige Brandobermeister Thomas Wenisch.

Auch wenn er sich noch fit fühlt, muss er in Pension gehen. Denn mit 60 darf er nicht mehr auf Einsätze fahren, sondern müsste mit Bürotätigkeiten vorliebnehmen und das ist dem gebürtigen Frankfurter zu langweilig. Bis zu seinem Abschied Ende des Jahres gibt er alles, um die Sicherheit der Stuttgarter:innen zu gewährleisten.

Diese Doku des SWR wurde in der ARD-Themenwoche am 7.11.22 veröffentlicht in der Staffel "Berufung? Deutschlands wichtigste Jobs".

Alle neun Folgen hier in unserer ARD Mediathek: https://1.ard.de/berufung #swrdoku #swr #feuerwehr

Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.

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Berufung - Deutschlands wichtigste Jobs
Nicht zuletzt die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig bestimmte Berufsgruppen für den Zusammenhalt und das Funktionieren der Gesellschaft sind: Krankenpfleger:innen, Lehrer:innen, Feuerwehrleute, Bäcker oder Müllwerker:innen. Sie alle schuften für uns, haben jede Menge Stress und werden dafür meist nicht besonders üppig entlohnt.
Und doch finden sich immer wieder Berufsanfänger, die sich ganz bewusst genau für diese Arbeit entscheiden, darin teilweise sogar ihren Traumjob sehen. Was bewegt sie dazu? Welche Erwartungen haben sie? Und: Schlägt der anfängliche Enthusiasmus vielleicht bald schon in Frust und Enttäuschung um?
Oder hält er im Gegenteil ein ganzes Berufsleben lang? Wie schauen Menschen, die kurz vor der Rente oder einem Berufswechsel stehen zurück auf ihren Job? War früher alles besser? Würden sie es nochmal genauso machen? Und welche Erfahrungen können sie an die Berufseinsteiger weitergeben?

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