feco-Projekt ENTEGA AG, Darmstadt

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SHP Architekten aus Darmstadt haben für das Versorgungsunternehmen Entega ein neues Verwaltungsgebäude im Norden der Darmstädter Innenstadt geplant. Das fünfgeschossige Gebäude in Form eines Bumerangs mit rund 9.500 Quadratmetern Bruttogeschossfläche und einer Länge von 112 Metern bietet attraktive Büroarbeitsplätze für rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das umweltfreundlich geplante und realisierte Gebäude erfüllt die anspruchsvollen Nachhaltigkeitskriterien einer LEED-Zertifizierung in Platin. Der Neubau führt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Entega-Standort zusammen und fördert den Austausch untereinander.

Auch die transparenten Flurglaswände von feco tragen zu einer transparenten und offenen Unternehmenskultur bei und unterstützen eine teamorientierte Zusammenarbeit. Die wandbündige Doppelverglasung fecofix mit einem Schalldämmprüfwert von Rw,P = 45 dB und einem umlaufenden, 20 mm schmalen Aluminiumrahmen erfüllt hohe Vertraulichkeitsanforderungen. Als Einscheibenverglasung mit 37 dB erfüllt die fecofix-Verglasung wirtschaftlich geringere Anforderungen bei gleicher Optik auf der Flurseite. Flurseitig flächenbündige Holztüren fecotür H70 mit flurseitig verdeckt liegenden Zargen und vollwandige Türseitenteile fecowand sind mit Holzdekor Eiche belegt. Rahmen- und Anschlussprofile sowie Türzargen sind passend dazu im eleganten Eloxalfarbton C32 hellbronze pulverbeschichtet. Die variantenreichen Grundrisse unterscheiden sich geschossweise in der Raumstruktur und bieten einen Mix aus teamorientierten offenen Büroflächen, Gruppen- und Einzelbüros. Die sich nach außen verjüngende Grundrissfigur, die an einen Bumerang erinnert, bietet spannende Raumsituationen und abwechslungsreiche Ausblicke. Besprechungsräume und Coffee Points laden zum Austausch ein. Schulungsräume im Erdgeschoss werden auch für Fitnessangebote für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genutzt.

feco-Systemwände können zerstörungsfrei demontiert und wieder montiert werden. Diese Möglichkeit des zirkulären Bauens mit Systemwänden hält für die Zukunft alle Optionen offen und unterstützt den Gedanken der Nachhaltigkeit. Diese Flexibilität wurde bereits bei der Planung berücksichtigt, indem die Elementgrößen auf die Abmessungen der Innenaufzüge abgestimmt wurden. Als raumbildendes Trennwandsystem in Holz und Glas tragen feco-Systemwände maßgeblich zur Gestaltung der attraktiven Arbeitswelt im neuen Entega-Verwaltungsgebäude bei. Entstanden ist ein Raumangebot mit zahlreichen Möglichkeiten zur Begegnung und zum Austausch im Team in einem architektonisch ansprechenden Ambiente. Dafür lohnt sich der Weg aus dem Home-Office.

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