CO2-Bilanz der Digitalisierung: wie Streaming dem Klima schadet

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Kurz googeln, eine E-Mail tippen, online shoppen oder dieses Video hier gucken – all das sind Kleinigkeiten im Netz, aber sie verbrauchen Strom und verursachen CO2. Deshalb hat der digitale Alltag in Summe große Klimaeffekte.

Weil Bewegtbilder große Datenmengen erfordern, werden besonders beim Streaming viele Emissionen ausgestoßen. Und zwar weltweit circa 300 Millionen Tonnen CO2 im Jahr. Ein Drittel davon kommt von Pornos!

Und weil so viele Server heiß laufen, müssen Lösungen her, die das Klima schützen. Ein Ansatz kommt vom Green-Tech-Unternehmen „Cloud&Heat Technologies“: Effizient heizen – mit der Abwärme von Servern.

Diese Idee brachte den Gründern zu Beginn skeptische Blicke ein. Seit 2011 zeigen sie: Mit produzierter Wärme lässt sich nachhaltig und kostengünstig heizen. Bisher setzte das Unternehmen auf Räume größerer Unternehmen, bald sollen die Server auch Wohngebiete versorgen können.

Die ganze plan b-Doku gibt es hier: https://www.zdf.de/gesellschaft/plan-...

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#Streaming #Server #CO2

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