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  • SteinzeitOrte
  • 2025-08-13
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Das Großsteingrab Bovenau im Kreis Rendsburg-Eckernförde (Schleswig-Holstein)
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Описание к видео Das Großsteingrab Bovenau im Kreis Rendsburg-Eckernförde (Schleswig-Holstein)

Das Großsteingrab Bovenau ist eine megalithische Grabanlage aus der Jungsteinzeit, die der Trichterbecherkultur zugeordnet wird. Es befindet sich in Bovenau im Kreis Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Holstein, und trägt die Sprockhoff-Nummer 156. Die Anlage wurde 1959 archäologisch untersucht und im Jahr 2001 rekonstruiert.

Lage
Das Grab liegt auf einer Wiese am nordwestlichen Ortsrand von Bovenau. In der näheren Umgebung befinden sich weitere bedeutende Großsteingräber, wie das Grab in Ostenfeld (1,6 km südsüdwestlich) und das Grab Augustenhof (2,7 km südsüdwestlich). Etwa 2,4 km nordöstlich befand sich das heute zerstörte Großsteingrab Osterrade.

Beschreibung der Anlage
Die Grabanlage besteht aus einer ovalen, ost-westlich ausgerichteten Hügelschüttung, die etwa 27 Meter lang, zwischen 18 und 20 Meter breit und bis zu einem Meter hoch ist.

Im Inneren des Hügels befindet sich die Grabkammer, ein ebenfalls ost-westlich orientiertes Ganggrab mit ovalem Grundriss, von dem jedoch nur die östliche Hälfte erhalten ist. Die Kammer hat eine Breite von knapp 2 Metern und fünf ihrer ursprünglichen Wandsteine sind noch vorhanden. Die Zwischenräume der Wandsteine waren sorgfältig mit Trockenmauerwerk aus Quarzitplatten verfüllt.

Der Zugang zur Kammer lag an der Südseite und war durch einen 1,4 Meter langen und 0,7 Meter breiten Gang erschlossen. Ein 0,5 Meter breiter Schwellenstein markierte den Übergang vom Gang zur Kammer. Sowohl der Gang als auch die Kammer waren mit einem Pflaster aus Feuerstein-Grus ausgelegt. Darin fanden sich krakelierte Feuersteinstücke und Holzkohle. Von außen war die Kammer mit einer Schutzpackung aus einem Lehm-Feuersteingrus-Gemisch und Rollsteinen ummantelt.

Funde
Trotz der beeindruckenden Struktur wurden nur wenige Beigaben entdeckt. Aus der Zeit der Trichterbecherkultur stammt das Fragment eines dünnnackigen Feuerstein-Beils. Weitere Funde, darunter ein Becher, eine Axt der Einzelgrabkultur (ca. 2800–2300 v. Chr.) und ein Feuersteindolch, deuten auf eine Nachnutzung des Grabes im ausgehenden Neolithikum hin.

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