Rückkehr des Saphirs: Geprüfter Edelstein in Goldarmband kriegt eine zweite Chance | Bares für Rares

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Nach einer Untersuchung im Labor möchte Britta ihren Goldarmreif mit Saphir nun doch an die Händler*innen verkaufen.

Im März war Verkäuferin Britta bereits mit ihrem Goldarmreif aus der Mitte des 20. Jahrhunderts bei uns zu Gast. Expertin Heide empfahl ihr damals, den großen Saphir in der Mitte des Schmuckstücks testen zu lassen. Falls der Edelstein echt und nicht wärmebehandelt sein sollte, könnte Britta mit einer höheren Verkaufssumme rechnen.
Zurück aus dem Labor hat sich ergeben: Der Saphir ist synthetisch, also nicht unbehandelt. Trotzdem schätzt Heide das 19-karätige, goldgeschmiedete Armband mit den fächerartig angereihten Brillanten auf 4.000 bis 4.200 Euro. Im Händlerraum bekommt der Schmuck sofort den Namen „Wow-Objekt“. Ob es auch einen „Wow-Preis“ erzielt …?


Bares für Rares vom 19.07.2023: https://kurz.zdf.de/qZML/

00:00 Zurück aus dem Labor
02:18 Qualitätvolle Goldschmiedearbeit
03:23 Chance genutzt
05:04 Das Wow-Objekt
05:45 Wow-Elke bekommt den Zuschlag

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