Jesuitenkirche - Kirchenführung kompakt

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Beitrag zum Tag des offenen Denkmals® (www.tag-des-offenen-denkmals.de): Erfahren Sie hier in einer kompakten Video-Kirchenführung mit Jesuitenpater Werner Holter mehr zu besonderen stein- und denkmalgewordenen Glaubens-, Geschichts- und Lebenszeugnissen in der Mannheimer Jesuitenkirche.
Die Jesuitenkirche – ein wunderschönes „Ausrufezeichen“ in Sichtweite des Mannheimer Schlosses, eine prächtige höfische Repräsentationskirche, ein Schmuckstück barocker Baukunst, Touristenmagnet und ein lebendiger Ort des Gebets mit einer wechselvollen Geschichte.
Die Jesuitenkirche wurde 1738 bis 1760 erbaut und ist den beiden Heiligen Ignatius von Loyola und Franz Xaver geweiht. Ihre Entstehung verdankt sie Carl Philipp, Kurfürst von der Pfalz (1716-1742), der 1733 höchstpersönlich den Grundstein legte. Nach dessen Tod wurde die Hofkirche unter Kurfürst Carl Theodor (1742-1799) nach fast 25-jähriger Bauzeit vollendet. Zahlreiche Architekten und Künstler zeichneten für den Bau verantwortlich: Alessandro Galli da Bibiena, Franz Wilhelm Rabaliatti, Guillaume d’Hauberat und Nicolas de Pigage gaben dem Gotteshaus seine Form. Neben anderen setzten Paul Egell und Peter Anton von Verschaffelt in der Ausgestaltung des Innenraums besondere Akzente.
Die katholische "Basilica Carolina", wie sie in einem Jesuiten-Hymnus auf die Erbauer auch genannt wird, ist täglich von 9 bis 19 Uhr für Besucher geöffnet. Von Besichtigungen, Rundgängen oder Fotoaufnahmen während der Andachts- und Beichtzeiten ist jedoch abzusehen. Gottesdienste finden in der Jesuitenkirche Mannheim täglich um 18 Uhr statt. Sonntags kann zusätzlich um 9.30 Uhr und um 11.30 Uhr die Heilige Messe mitgefeiert werden.
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