Spitzen Piloten, riesiger Privatjet: Mit der Falcon 7X über den Atlantik!!!- Cockpitfilme.de

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Air Hamburg Private Jets ist eine deutsche Charterfluggesellschaft mit Sitz in Hamburg und Basis auf dem Flughafen Hamburg. Sie ist nach Eigenaussage der „größte Anbieter für Charter Business Aviation in Europa“. Im Jahr 2001 gründeten die beiden Jungunternehmer Floris Helmers und Alexander Lipsky die Flugschule Hamburg, die inzwischen zur Verkehrsfliegerschule ausgebaut wurde. Im Jahr 2005 wurde unter der Marke Air Hamburg mit ein- und zweimotorigen Flugzeugen zunächst um Rund- und Inselflüge im Liniendienst erweitert. Der Inselflugplan wurde stetig erweitert, unter anderem neben Sylt Ziele wie Helgoland, Juist und Norderney. Die Linienflüge wurden im Oktober 2012 eingestellt.
Aufgrund von immer häufigeren Charteranfragen wurde die Marke Air Hamburg Private Jets gegründet, die am Flughafen Hamburg stationiert ist. Es werden Rundflüge über Hamburg sowie unter der Bezeichnung Air Hamburg Private Jets weltweiten Geschäftsflugverkehr durchgeführt. Zudem betreibt sie eine Verkehrsfliegerschule (Flugschule Hamburg mit 35 ein- und zweimotorigen Flugzeugen), ein Café auf dem Flughafen Hamburg mit dem Namen Café Himmelschreiber sowie Flugzeugabfertigung. Seit 2016 besteht außerdem die Air Hamburg Technik am Baden Airpark.

Die Spanne der Größe von Geschäftsflugzeugen reicht vom Propellerflugzeug mit einem oder zwei Motoren und vier Sitzen (zum Beispiel von Cessna 172 oder Piper PA-28) über Turboprop-Maschinen (zum Beispiel Beechcraft King Air) bis zu einem auf der Boeing 737 basierenden Boeing Business Jet oder einem auf dem Airbus A319 basierenden Airbus Corporate Jetliner. In sehr geringen Stückzahlen, insbesondere auch für Regierungen, werden auch größere Flugzeuge wie Airbus A340, Boeing 747 oder gar Airbus A380 zu Geschäftsreiseflugzeugen umgebaut.In den 1950er Jahren baute William P. Lear zunächst Lockheed Model 18 Lodestar Maschinen in Learstar Geschäftsreiseflugzeuge um. Ende der 1950er Jahre entwickelte er dann die Idee zu einem zweistrahligen Geschäftsreiseflugzeug, das ab 1963 als Learjet 23 bekannt wurde und vom Konzept her viele Nachahmer fand. Der erste Learjet hatte nur vier Passagiersitze.
Sehr weit verbreitet sind die Flugzeuge der Cessna-Citation-Reihe. Beliebt sind aber auch die etwas größeren (und teureren) Jets der Firma Gulfstream Aerospace oder die Falcon-Serie von Dassault Aviation sowie die Jets der Challenger- und Global-Serien der Firma Bombardier Aerospace. Die Citation X+ war lange Zeit das schnellste Geschäftsreiseflugzeug auf dem Markt, wurde aber von der Gulfstream G650 abgelöst.

Die Falcon 7X ist ein Geschäftsreiseflugzeug des französischen Herstellers Dassault Aviation. Die 7X ist als Konkurrenzmodell zur Gulfstream G550 von Gulfstream Aerospace und zur Global Express XRS von Bombardier positioniert. Der Erstflug des Modells erfolgte am 5. Mai 2005, und am 27. April 2007 konnte die erste Maschine einem Kunden übergeben werden. Mit den Vorgängern der Falcon-Serie hat die 7X nicht viel gemein, vielmehr handelt es sich um eine weitgehende Neukonstruktion. Zu den technischen Neuerungen zählen insbesondere eine Fly-by-wire-Steuerung sowie die komplett computerisierte Entwicklung. Das Projekt 7X wurde an der Paris Air Show 2001 noch unter der vorläufigen Entwicklungsbezeichnung Falcon FNX der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Oktober desselben Jahres taufte Dassault das neue Flugzeug auf den definitiven Namen Falcon 7X. Am 15. Februar 2005 fand schließlich das Rollout des ersten Prototyps statt, und am 5. Mai desselben Jahres hob der erste Prototyp mit den Piloten Yves Kerherve und Philippe Deleume für 96 Minuten zum ersten Mal vom Flughafen Bordeaux-Mérignac ab. Exakt einen weiteren Monat später hob bereits der zweite Prototyp in Mérignac ab, kurz bevor am 15. Juni eine 7X für die Paris Air Show nach Le Bourget verlegt wurde. Die Zulassung für die USA durch die FAA und für Europa durch die EASA folgte am 27. April 2007. Insgesamt wurden vier Maschinen für Flugtest- und Zulassungsprogramm verwendet. Am 15. Juni 2007 wurde die erste Maschine ausgeliefert. Bis Ende 2009 konnte Dassault über 250 Bestellungen verzeichnen. Am 4. Mai 2010 wurde im Rahmen der EBACE die 75. Falcon 7X an Saudia Private Aviation (SPA) – eine Tochtergesellschaft der Saudi Arabian Airlines und größter 7X-Betreiber – übergeben. Um die Gewinnschwelle zu erreichen, muss Dassault wenigstens 300 Maschinen verkaufen.

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