Infrarotheizung als DIE Alternative zur Wärmepumpe im Effizienhaus40-Neubau - warum macht das Sinn?

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Durch Einsatz einer Gebäudehülle nach Effizienzhaus 40 oder besser sinkt der Heizwärmebedarf ab und die zu erwartenden Heizkosten verringern sich.
Eine #infrarotheizung stellt hier die denkbar einfachste Art der Wärmeversorgung dar, jedoch mit höherem Strombedarf als z.B. beim Einbau einer Luft/Wasserwärmepumpe mit Fußbodenheizung. Aber genau gerechnet, ist die dadurch erreichte reale Einsparung pro Jahr so gering, dass sich der finanzielle Mehraufwand zur Anschaffung einer teureren Heizanlage erst in Jahrzehnten amortisiert. Gerade in Häusern mit geringen Heizlasten kommt es darauf an, schnell auf Wärmegewinne reagieren zu können.
Denn: Fußbodenheizungen führen durch deren Trägheit zur Überheizung der Räume und damit zu unnötigem Energieverbrauch.

Da die Vitramo- Infrarotheizung erheblich günstiger ist als eine Wärmepumpe mit Fußbodenheizung, ist es energetisch und wirtschaftlich sinnvoll den gesparten Kaufpreis in die Erzeugung- und Speicherung von erneuerbaren Energien in räumlicher Umgebung zu investieren. Dabei erzeugt beispielsweise eine der Ersparnis entsprechende PV-Anlage mehr Energie als zu Heizzwecken überhaupt benötigt wird.
Deshalb ist es effizient und wirtschaftlicher, eine Gebäudehülle nach Effizienzhaus-Standard 40, eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und eine PV-Anlage mit der Vitramo- Infrarotheizung zu einem energetisch ausgereiften Gebäudekonzept zu kombinieren.

Dieses Konzept ist in Effizienz und Komfort von keinem anderen Konzept zu übertreffen, das über eine Amortisationszeit von 15 Jahren gerechnet gleichgünstig oder gar günstiger wäre.

Das Video wurde durch die ‪@energiegemeinschaft‬ der ‪@EnBW‬ im Rahmen eines Standbesuches bei uns auf der Messe ifh/Intherm in Nürnberg aufgenommen.

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