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Patrick Kummer und Fridrich Gepperth trafen sich auf der IWA 2024, um über den Schießsport und die entsprechenden Bestimmungen in Deutschland zu sprechen.
Sie engagieren sich auch aktiv im Bereich Sport und Handel, um den Besitz und Gebrauch von Schusswaffen im Schießsport klar und strukturiert abzubilden.


Während ihres Gesprächs tauschten sie Erfahrungen über ihre Aktivitäten im BDS aus, einem Verband, der sich für den Schießsport in Deutschland einsetzt und Wettkämpfe auf nationaler und internationaler Ebene organisiert.
Sie diskutierten auch die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen und den verantwortungsvollen Umgang mit Schusswaffen, die für sie als Sportschützen von größter Bedeutung sind.
Zusätzlich kommt das Thema "Verband Deutscher Büchsenmacher" & "Bund Deutscher Sportschützen" zur Sprache.
Hier gab es in den letzten Monaten die ein oder andere Differenz zwischen beiden Verbänden.


Als Händler haben Kummer und Gepperth auch Einblicke in die Herstellung und den Vertrieb von Schusswaffen, Ausrüstung und Munition. Sie betonten die Wichtigkeit von Qualitätsstandards und Sicherheitsprüfungen, um sicherzustellen, dass Schusswaffen den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und sicher verwendet werden können.


Die Entwicklung des Sports und die Anzahl der Schießstände stehen in enger Verbindung mit der Leistung deutscher Athleten bei internationalen Wettkämpfen. Daher ist es für Patrick Kummer und Fridrich Geppart von großer Bedeutung, dass es in Zukunft noch mehr Möglichkeiten gibt, den Sport in Deutschland auf internationalem Niveau auszuüben. Ein wichtiger Aspekt hierfür ist die Regulierung von Blei und Schießstandkapazitäten. Beide sehen hier eine gewisse Überregulierung sowie eine unsachliche Einflussnahme von Interessengruppen im Regulierungsbereich.


Insgesamt zeigt ihr Gespräch auf der IWA 2024 das Engagement und die Leidenschaft von Patrick Kummer und Fridrich Gepperth für den Schießsport sowie ihr Interesse an den rechtlichen Rahmenbedingungen, die diesen Sport in Deutschland regeln.