Test Saug-Wischroboter 2024: Die 10 Top-Tipps zum Saugroboter-Kauf (Stiftung Warentest)

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Im Test von Saugrobotern und Saug-Wisch-Robotern zeigen viele Modelle Schwächen. Wir zeigen, worauf es beim Kauf eines Reinigungsroboters ankommt. Alle Testergebnisse unter ►►► https://test.de/saugroboter ◄◄◄
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00:00 - Saugroboter & Saug-Wischroboter im Test der Stiftung Warentest
00:17 - 10 Dinge die du beim Saugroboter-Kauf wissen solltest
00:22 - Platzbedarf von Saugrobotern mit Servicestation
01:00 - Diese Saug-Wischroboter wischen schlecht (Roborock, Zaco)
01:32 - Aufräumen vor Einsatz des Saugroboters oder gute Objekterkennung
02:20 - Engstellen, Schwellen und Stufen
02:36 - Roborock S8 Pro Ultra versagt im Test bei Tierhaaren
03:20 - Vorwerk VR7 im Test: Gut gegen Tierhaare
03:35 - Saugroboter statt Staubsauger? Nicht bei Teppich!
04:24 - Minimale Durchfahrthöhe - flache Saugroboter saugen auch unter dem Sofa
04:43 - Ecovacs Deebot T20 Omni im Test mit Problemen bei langen Haaren
05:19 - Ohne Internet geht bei Saugrobotern fast nichts
05:42 - Stromverbrauch: Manche Saug-Wischroboter verbrauchen viel
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Folgende Saug-Wischroboter waren im Test (Ausgabe 1/2024):
• Dreame Bot L10s Ultra
• Ecovacs Deebot T20 Omni
• Eufy Clean LR30 Hybrid+
• iRobot Combo j7+ / c755840
• Medion X50 SW
• Roborock S8 Pro Ultra
• Shark RV2600WSEU
• Xiaomi Robot Vacuum X10+
• Zaco M1S

Folgende Saugroboter waren im Test (Ausgabe 1/2024)
• Blaupunkt Bluebot XVAC
• Neato D10
• Samsung VR30T80313W/WA Jet Bot
• Vorwerk VR7
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Reine Saugroboter eignen sich für die Trocken­reinigung von Teppich und Hartboden. Auf der Unterseite ist der Saug­mund zu erkennen, in dem Fasern, Staub und Krümel verschwinden sollen. Die Walzen sind je nach Modell mit Gummi­lippen oder Borsten ausgerüstet. Im aktuellen Test fand die Stiftung Warentest zwei gute Saugroboter.

Saugroboter mit Wisch­funk­tion eignen sich für Hartböden, weil sie nicht nur trocken reinigen, sondern auch feucht wischen. Auf der Unterseite der Kombigeräte wird ein Wischtuch einge­spannt, das je nach Modell per Hand vor dem Start angefeuchtet oder über einen Wasser­tank feucht gehalten wird. Andere Modelle haben statt des Tuchs rotierende Wisch­pads. Damit kein Teppich feucht wird, können dem Roboter per App Zonen zugewiesen werden, die er nicht wischen soll.

Für einige Modelle wird eine Service­station angeboten. Fast alle saugen den Staub aus der kleinen Staubbox im Roboter in einen größeren Beutel inner­halb der Station. Manche füllen auch den Wisch­wasser­tank auf. Einige Stationen für Saugroboter mit Wisch­funk­tion säubern sogar das Wischtuch oder die rotierenden Wischmobs unter dem Gerät. Dieser Komfort kostet allerdings oft einige Hundert Euro mehr. Und die kastenförmigen Stationen nehmen teil­weise viel Platz weg.

Vergleich der Saugroboter im Test: Was ist wirk­lich wichtig?

Hartboden, Teppich. Hartboden hat wohl jeder irgendwo in der Wohnung, seien es Fliesen in Bad oder Küche oder Klick­parkett im Flur. Aber auch Teppichboden ist vieler­orts zu finden. Nutzen Sie unsere Schnell­filter „Gut auf Hartboden“ und „Gut auf Teppich“ in unserer Testtabelle . Wenn sie über­wiegend Hartboden haben, wählen Sie unter den dortigen Besten und versorgen Sie den Teppich mit einem herkömm­lichen Staubsauger. Denn für Hartboden ist die Auswahl guter und teils preis­werter Roboter viel größer als für Teppich.

Tier­haare, Krümel. Muss Ihr Saugroboter Tier­haare können? Dann ist in der Tabelle das Teppich-Urteil „Aufnehmen von Fasern“ wichtig. Der beste Saugroboter ist in diesem Punkt gut, die schlechtesten sind mangelhaft. Sehr breit reicht die Test­spanne auch beim „Aufnehmen von gröberem Schmutz“. Dazu gehören etwa Erdnüsse, Kartoffel­chips und anderes Knabberzeug – ein häufiger Neben­effekt von Fernseh­abenden.

Große oder kleine Wohnung? Je größer die Wohnung, desto länger ist der Putzroboter unterwegs. Für größere Flächen kann sich ein starker Akku oder eine clevere Fahr­weise lohnen. Achten Sie in diesem Fall auf die Urteile im Prüf­punkt „Reinigungs­reich­weite“. Für die Saugroboter im Test errechneten die Prüfer Reich­weiten von 58 bis 143 Quadrat­meter mit einer Akkuladung. Wobei die 58 Quadrat­meter schon eine recht große Wohnung darstellen – es sind ja nur die freien Flächen zu saugen. Nutzen Sie den Schnell­filter „Für große Wohnungen“ in unserer Testtabelle.

Saug­kraft. Angepriesene Saugkräfte mit x tausend Pa (Pa steht für die Einheit Pascal) sind Werbesprüche, die Sie getrost ignorieren können. Ebenso Hinweise auf „Fast cleaning“ oder besondere Laser-Navigationen. Mit der Qualität haben sie wenig zu tun.

Strom­verbrauch. Der Strom­verbrauch hingegen steht meist nicht auf der Verpackung, obwohl hier die Unterschiede erheblich sind. Der Saugroboter mit dem geringsten Strom­verbrauch braucht weit weniger als ein Kabel- oder Akkus­auger, der Saug-Wisch-Roboter mit dem höchsten Verbrauch hingegen braucht so viel wie ein weit stärkerer Staubsauger.

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