Das letztes Gefecht - Anopu | Thank you for your service

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Lyrics:

Strophe 1
Die Dämmerung schleicht über’s Feld heran,
Ein Wind, der flüstert: „Es fängt bald an.“
Die Männer ducken sich, starr und stumm,
Ein letzter Moment, bevor alles verstummt.

Alex greift in die Tasche, ganz fest,
Ein zerknittertes Bild – sein Leben, sein Nest.
„Ich komme zurück“, denkt er, doch weiß,
Dass Hoffnung hier stirbt – die Wahrheit ist Eis.

Ein Hornstoß hallt, der Befehl wird klar,
„Vorwärts!“ – die Stille zerreißt mit Gefahr.
Der erste Schritt wiegt schwer wie Stein,
Sie wissen: Nur wenige kommen heim.

Refrain
Wo endet der Wahnsinn, wer zählt die Zahl,
Der Herzen, die brechen, der Tränen im Tal?
Für Fahnen, für Ehre, für Macht und Profit,
Bleibt nur ein Feld, wo der Tod regiert.

Strophe 2
Der Himmel erzittert, ein Sturm aus Blei,
Schreie durchbrechen die Luft, so frei.
Alex rennt, hört den Schrei eines Freunds,
Doch dreht sich nicht um – er weiß, was es heißt.

Splitter reißen die Erde entzwei,
Ein Leben erlischt in blutigem Schrei.
Er sieht, wie ein Junge ins Nichts versinkt,
Seine Waffe umklammert, sein Körper winkt.

Die Hände zittern, der Atem brennt,
Das Herz pocht wild, die Hoffnung rennt.
Alex bleibt stehen, doch ein Schuss fällt sacht,
Ein heißer Schmerz – und die Welt wird zur Nacht.

Refrain
Wo endet der Wahnsinn, wer zählt die Zahl,
Der Herzen, die brechen, der Tränen im Tal?
Für Fahnen, für Ehre, für Macht und Profit,
Bleibt nur ein Feld, wo der Tod regiert.

Bridge
Ein letzter Gedanke, so klar und rein,
Ein Haus, ein Garten, die Kinder daheim.
Die Stimmen verblassen, das Leben entflieht,
Der Krieg nimmt alles, selbst Liebe, die blieb.

Auf dem Boden ein Brief, vom Blut zerflossen,
„Für Mama“ steht dort, mit Händen geschlossen.
Alex sieht nichts, nur Sterne so weit,
Dann schweigt die Nacht – ein Mantel aus Leid.

Refrain
Wo endet der Wahnsinn, wer zählt die Zahl,
Der Herzen, die brechen, der Tränen im Tal?
Für Fahnen, für Ehre, für Macht und Profit,
Bleibt nur ein Feld, wo der Tod regiert.

Outro
Die Erde trinkt still von Blut und Schmerz,
Kein Lied, kein Trommelklang heilt das Herz.
Ein Mutterbrief fällt in den Kerzenschein,
Sie weint und flüstert: „Mein Kind, komm heim...“

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