Blancpain Fifty Fathoms: Hands-on der Taucheruhren-Ikone

Wir schauen uns die beiden Modelle Fifty Fathoms Automatique und Bathyscaphe genauer an. Warum war die Fifty Fathoms 1953 ein so wichtiger Schritt für die Taucheruhren? Welche Innovationen brachte sie mit? Welche Rolle spielten die Kampfschwimmer? Was bedeutet der Name? Und wie gut sind die beiden heutigen Modelle? Welche Unterschiede gibt es zwischen ihnen? Welche sollte man kaufen? Wie lassen sie sich bedienen? Wie gut ist die Ablesbarkeit? Wie liegen sie am Arm?

Inhalt:
0:17 Einleitung
0:43 Historie des Modells
1:37 Innovativer Drehring und Vergleich mit Rolex Submariner
2:45 Bedeutung des Namens
4:31 Tourbillon zum Tauchen?
5:09 X Fathoms
5:49 Details Automatique
6:51 Details Bathyscaphe
7:13 Werk
7:33 Uhren am Arm
8:36 Preis-Leistung
9:28 Welche kaufen?
10:43 Ausstieg

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Die Daten zu den beiden Uhren:
Blancpain Fifty Fathoms Automatique
Gehäuse: 45 Millimeter, Edelstahl, Saphirglaslünette, wasserdicht bis 300 Meter, Magnetfeldschutz dank Weicheiseninnengehäuse, Edelstahlvollgewindeboden
Werk: Manufakturkaliber 1315, Automatik, 28.800 A/h, fünf Tage Gangreserve, rückerfreie Feinregulierung über Justierschrauben auf dem Unruhreif
Armband: Segeltuch mit Dornschließe
Preis: 13.460 Euro

Blancpain Fifty Fathoms Bathyscaphe
Gehäuse: 43 Millimeter, Edelstahl, Keramiklünette, wasserdicht bis 300 Meter, Vollgewindeboden mit Sichtfester
Werk: Manufakturkaliber 1315, Automatik, 28.800 A/h, fünf Tage Gangreserve, rückerfreie Feinregulierung über Justierschrauben auf dem Unruhreif
Armband: Segeltuch mit Dornschließe
Preis: 9700 Euro