We take the number 13A bus from the Kolschitzkygasse stop at the Austria Trend Hotel near the Theresianum to the Lederergasse stop at the Theater in der Josefstadt. We get some interesting insights into Vienna's future-oriented street and traffic planning. Most roads are one-way. If they are wide enough, there is a lane for cars, a bus lane, a strip in the middle for trees and plants, and a lane for parking or garbage containers and other purposes. Or one can create a 20 km/h zone for cars, bikes, and pedestrians.
From the Theater in der Josefstadt, the route continues to the Parliament, past the City Hall and the Minorite Church. Past St. Stephen's Cathedral and the Pöschl Inn to Franziskanerplatz.
This used to be just an alley. In 1624, the buildings in front of the Franciscan Church were demolished, and the square with the Moses Fountain in the center was created. Previously, the carts of churchgoers had clogged the narrow streets. Today, it is a picturesque square away from the hustle and bustle.
The Kleine Café is located in the listed building no. 3. We treat ourselves to a delicious Sacher torte and an apple strudel. The owner is the well-known actor Hanno Pöschl, who also ran the Gasthaus Pöschl with his wife, Andrea Karrer, until 2019. We then take a quick look inside the Franciscan Church.
Then we walk to Karlsplatz and visit the Wien Museum.
We stroll through the adjacent alleys and discover 'Die vermischte Warenhandlung, a gift shop in a courtyard.
Passing the Ronacher Theater, we reach Schwarzenbergplatz. The fountain is back in operation after being cleaned.
The Wien Museum houses many objects relating to the history of Vienna and an art collection with paintings by Gustav Klimt, Egon Schiele, and Ferdinand Waldmüller. On the top floor is a roof terrace with a beautiful view of Karlsplatz.
We quickly reached Mariahilferstrasse by subway, which we had crossed by bus in the morning. We were very impressed by the greenery, as we only knew it as a concrete road for cars. Today, pedestrians, cyclists, electric scooters, and dogs coexist peacefully under a green roof.
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Mit dem Bus der Linie 13A fahren wir von der Station Kolschitzkygasse beim Austria Trend Hotel beim Theresianum bis zur Station Lederergasse beim Theater in der Josefstadt. Dabei bekommen wir einige interessante Einblicke in die zukunftsorientierte Straßen- und Verkehrsplanung Wiens. Die meisten Straßen werden als Einbahnstraßen angelegt. Wenn sie breit genug sind, gibt es eine Fahrspur für Autos, eine Busspur, einen Streifen in der Mitte für Bäume und Pflanzen und eine Spur zum Parken oder für Müllcontainer und andere Zwecke. Oder man richtet eine Tempo-20-Zone für Autos, Radfahrer und Fußgänger ein.
Vom Theater in der Josefstadt geht es weiter zum Parlament, vorbei am Rathaus und der Minoritenkirche. Vorbei am Stephansdom und dem Gasthaus Pöschl zum Franziskanerplatz.
Früher war hier nur eine Gasse. Der Platz mit dem Mosesbrunnen in der Mitte 1624 wurden die Gebäude vor der Franziskanerkirche abgerissen und der Platz mit dem Mosesbrunnen in der Mitte angelegt. Zuvor hatten die Fuhrwerke der Kirchenbesucher die engen Gassen verstopft. Heute ist es ein malerischer Platz abseits des Trubels.
Im denkmalgeschützten Haus Nr. 3 befindet sich das Kleine Café. Hier gönnen wir uns eine leckere Sachertorte und einen Apfelstrudel. Besitzer ist der bekannte Schauspieler Hanno Pöschl, der mit seiner Frau Andrea Karrer bis 2019 auch das Gasthaus Pöschl führt. Anschließend werfen wir einen kurzen Blick in die Franziskanerkirche.
Im weiteren Verlauf gehen wir zum Karlsplatz und besuchen das Wien Museum.
Wir schlendern durch die angrenzenden Gassen und entdecken in einem Hof „Die vermischte Warenhandlung“, ein Geschäft für Geschenkartikel.
Vorbei am Theater Ronacher erreichen wir den Schwarzenbergplatz. Inzwischen ist der Brunnen nach einer Reinigung wieder in Betrieb.
Das Wien Museum beherbergt viele Objekte zur Geschichte Wiens und eine Kunstsammlung mit Bildern von Gustav Klimt, Egon Schiele und Ferdinand Waldmüller. Im obersten Stockwerk befindet sich eine Dachterrasse mit einem herrlichen Blick über den Karlsplatz.
Mit der U-Bahn erreichen wir schnell die Mariahilferstraße, die wir am Vormittag mit dem Bus überquert haben. Die Begrünung hat uns sehr beeindruckt, kannten wir sie doch nur als betonierte Autostraße. Heute koexistieren Fußgänger, Radfahrer, Elektroroller und Hunde friedlich unter einem grünen Dach.
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music by Johannes Kayser: https://www.1-2-3-gemafrei.de/en/
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