Rosen im Dezember II
emotional, dark, slow
23. August 2024 um 22:46
Strophe 1:
Manch altes Lied klingt noch in mir,
Es war mein Halt, mein Weg zu dir.
Wenn ich gefallen, tief im Schmerz,
Dann trug es mich, ergriff mein Herz.
Ein Brunnen klar, so tief und rein,
Wer daraus trinkt, wird ewig jung sein.
Doch frag ich oft, wo ist sein Ort,
Warum ist er nur Traum und fort?
Refrain:
Ich suche einen Pfad zurück,
Wo Zeit und Schmerz verwandeln zu Glück.
Wo Wunden heilen, still und sacht,
Und keine Träne länger wacht.
Doch Lieder bleiben ewig jung,
Sie schenken Licht mit ihrem Klang,
Auch wenn die Jahre weiterziehn,
Die Lieder blühn wie Rosen hin.
Strophe 2:
Den Brunnen hab ich nie gefunden,
Um daraus zu trinken und gesunden.
Ein Schluck daraus, so kühl und klar,
Und ich wär frei, unmittelbar.
Doch andre heilt die flücht’ge Zeit,
Sie nimmt den Schmerz und befreit.
Mir aber schlägt sie tiefe Wund,
Und lässt mich stehen ohne Grund.
Refrain:
Ich suche einen Pfad zurück,
Wo Zeit und Schmerz verwandeln zu Glück.
Wo Wunden heilen, still und sacht,
Und keine Träne länger wacht.
Doch Lieder bleiben ewig jung,
Sie schenken Licht mit ihrem Klang,
Auch wenn die Jahre weiterziehn,
Die Lieder blühn wie Rosen hin.
Bridge:
Seit jeher träumt der Mensch so sehr,
Von ew’ger Jugend, ohne Wehr.
Doch auch wenn Lieder davon klingen,
Zum Ende wird die Zeit uns zwingen.
Die Lieder bleiben doch bestehen,
Sind jung, wenn wir ins Alter gehn.
Refrain:
Ich suche einen Pfad zurück,
Wo Zeit und Schmerz verwandeln zu Glück.
Wo Wunden heilen, still und sacht,
Und keine Träne länger wacht.
Doch Lieder bleiben ewig jung,
Sie schenken Licht mit ihrem Klang,
Auch wenn die Jahre weiterziehn,
Die Lieder blühn wie Rosen hin.
Outro:
Die Lieder tragen mich durch die Nacht,
Wenn jeder Stern sich leis entfacht,
dann Rosen in meinem Winter blühen,
Meine Zeit vergeht mit all den Mühen.
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