HERR FUCHS UND FRAU ELSTER - ERLEBNISSE IM MÄRCHENWALD (1977) (LITERA)

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Der Riesenpilz - 1. Teil - Die große Entdeckung
Der Riesenpilz - 2. Teil - Reisebüro Fuchs
Der Riesenpilz - 3. Teil - Eine abenteuerliche Wanderung
Der Drachenbau
Hapschie!
Besetzung:
Frau Elster (Heinz Fülfe)
Herr Fuchs, Onkel Uhu, Frau Igel (Heinz Schröder)
Mauz (Ingeburg Fülfe)
Hoppel (Barbara Augustin)
Borstel (Friedgard Kurze)
Putzi (Renate Elze)
Der Riesenpilz (Heinz Fülfe)
Der Drachenbau (Ursula Sturm)
Hapschiel (Ursula Sturm)
Musik:
Wolfgang Richter
Instrumentalgruppe, Leitung:
Manfred Roost

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Herr Fuchs und Frau Elster waren zwei Figuren im Kinderprogramm des Deutschen Fernsehfunks.

Inhalte:
Markenzeichen der Serie waren die fortwährenden, an ein Ehepaar erinnernden Kabbeleien zwischen den beiden Figuren, die sich jedoch stets siezten, nicht zusammenwohnten und nach einem Zank schnell wieder vertrugen. Herr Fuchs lebte stets in seinem Bau mit einer bei jeder Bewegung knarzenden Tür und „Elsterchen“ in ihrem Nest. Anders als die lieben und netten Bewohner des Märchenlandes wirkten die beiden Streithähne etwas anarchistischer, womit sich ihre Beliebtheit bei den Kindern wohl erklären lässt. Legendär waren manche Redewendungen und Ausrufe des Fuchses wie „Hassassassassassass“, „Kreuzspinne und Kreuzschnabel“, „Kuckucksei und Wiedehopf“ oder, das Wesen von Frau Elster kommentierend: „Diese Person!“. Ferner sang er gelegentlich das Lied „Der Fuchs geht durch den Wald“, das der Melodie des Liedes Das Lied von der Post folgt. Oft wandelte er es jedoch auch passend zu seiner momentanen Tätigkeit ab, beispielsweise: Herr Fuchs wachst seine Ski oder: Herr Fuchs hat heut' was vor.

Entstehung:
Die Erstausstrahlung war am 9. März 1961. Entwickelt wurden die Konzeption und die Handpuppen von Hans Schroeder. Ursprünglich waren beide bei ihrer Einführung in die Welt des Märchenwaldes Ende der 1950er Jahre nur als Randfiguren gedacht. Auch ihr Aussehen und ihr Gebaren waren anders als es den meisten Menschen heute in Erinnerung ist. Vor allem bei Frau Elster gab es eine große äußerliche Entwicklung. Zunächst hatte sie Ähnlichkeit mit einer struppigen Krähe. In einer zweiten Phase war sie ein spatzenähnliches Wesen. Erst in der dritten Puppenversion fand man das endgültige Aussehen. Beide Figuren hatten in der Anfangszeit einen hinterlistigen, ja geradezu kriminellen Charakter. Mit der Zeit wurden sie immer freundlicher und damit auch immer beliebter, bis sie neben Pittiplatsch und Schnatterinchen zu den Stars des Abendgrußes der Sendung Unser Sandmännchen wurden. Die rund 1350 Folgen wurden zwischen 1961 und 1991 gedreht. Neben den Filmen gab es auch mehrere Bücher, Hörspiele und Diaserien mit und über Fuchs und Elster.

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