Greifen bei Querschnittlähmung: Teil 2 – Die Operation

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Eine Verletzung des Rückenmarks in Höhe der Halswirbelsäule führt zu einer Querschnittlähmung (Tetraplegie), die auch die Arme und Hände betrifft. Trotz einer kompletten Querschnittlähmung lassen sich in vielen Fällen die Hände, wenn auch erheblich eingeschränkt, zum Greifen nutzen.

Voraussetzung dafür ist eine Operation, bei der Muskeln und Sehnen im Unterarm so umgesetzt werden, dass eine Greiffunktion der Hand möglich ist. Im BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin wird diese Methode seit vielen Jahren erfolgreich angewandt.

In diesem Video erklären wir die Ziele und Grundlagen der Operation, zeigen einen Blick auf eine laufende Operation und erläutern den Beginn der Nachbehandlung.

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