Morgenglanz der Ewigkeit - Improvisation - Schmutz-Orgel Schorndorf

Morgenglanz der Ewigkeit
Im NAK-Gesangbuch Nr. 390
Im evangelischen GB Nr. 84
Im kath. Gotteslob Nr. 450

Improvisation nach der Melodie von Johann Rudolf Ahle (1625-1673)
Gespielt an der Orgel der Neuapostolischen Kirche in Schorndorf.

Erbaut: 2024
Orgelbauer: Andreas Schmutz, Römerstein-Donnstetten
Aufbau: 2 Manuale und Pedal
System: Schleifladen, mechanische Ton- und Registertraktur
Register: 19
Tonumfang: Great = Hauptwerk, von C bis c4, 61 Töne
Swell = Schwellwerk, von C bis c4, 61 Töne
Pedal von C bis f1, 30 Töne

Das Gehäuse der Orgel mit Spieltisch, Windladen, Windversorgung und Trakturen sind komplett neu erbaut. Das Pfeifenwerk wurde von einer Orgel aus Sheffield, (Endcliffe Methodist Church, Yorkshire, West Riding Sheffield), Erbauer Brindley & Foster im Jahr 1904, verwendet.

Die Disposition der Orgel:
I Great = Hauptwerk
Open Diapason 8'
Lieblich Gedact 8'
Dulciana 8'
Hohlflöte 8'
Principal 4'
Flute Octaviente 4'
Fifteenth 2'

II Swell = Schwellwerk
Geigen Diapason 8'
Rohr Gedact 8'
Viola di Gamba 8'
Voix Celestes 8'
Salicet 4'
Mixture 3f.
Clarinet 8'
Oboe 8'
Trumpet 8'
Tremulant

Pedal, C-f'
Open Diapason 16'
Bourdon 16'
Flute 8'
Koppeln: II/I, II/P, I/P, II/II 16' (durchkoppelnd)

Weitere spannende Infos zu diesem Instrument sind auch auf dem Kanal von @AndreasOstheimerTuebingen zu finden.

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