Wie ich zum Minimalismus fand

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Für mich ist Minimalismus keine Modeerscheinung und kein vordergründiges Lifestyle-Thema. Ich kam zu ihm über meine Forschung zum Mönchtum und zu bewusstmachenden Lebensfaktoren und Meditationsformen. Ich begann, persönlich damit zu experimentieren. Inzwischen ist das mein normaler Lebensalltag geworden.
In diesem Video erzähle ich kurz von 4 Stufen, wie ich immer tiefer hineingeriet:
1) Barfuss gehen (ganzjährig, mit Ausnahmen beim Joggen),
2) Grüne Smoothies (Ernährung mit Wildkräutern) - Intervallfasten (ich esse nur in einem einzigen Essenszeitfenster von ca. 2 bis 3 Stunden am Tag etwas, lebe vegetarisch und weitgehend vegan);
3) totale Ächtung von weißem Industriezucker und Rohrohrzucker und - außerhalb des normalen Fruchtgehalts - von Traubenzucker und Weissmehl),
4) wie ich mich weitgehend von meiner Wohnungseinrichtung und dem Zeug, das nicht STÄNDIG in Gebrauch ist, trennte.
Dieser Vortrag ist nix für Intellektuelle, die nur über das Leben philosphieren möchten und ihr Leben damit vertrödeln, Minimalismuskonzepte miteinander zu vergleichen. Im Gegenteil: Ich möchte Menschen, die am konfusen westlichen Lifestyle leiden und wieder nach dem Kern des Menschen und seinem eigentlichen Potenzial fragen, dazu ermutigen, erste Schritte zu gehen, um ihren eigenen Mehrwert gegenüber Trends und angehäuften Dingen zu erleben.
Es wird weitere ausführliche Videos geben, in denen ich konkrete Tipps zum barfuss Leben und zur Ernährungsumstellung gebe, ohne dass ihr Euch dabei schadet. Ich wünsche Euch viel Glück im Leben!

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