Meditation 81. Die Kraft der Großzügigkeit.
Wie Selbstlosigkeit, Mitgefühl und Liebe, uns Frieden bringen, und unser Leben bereichern.
Das Ziel dieser Meditation, ist es, dich zu ermutigen, selbstloser, mitfühlender und liebevoller zu sein. Durch diese Qualitäten kannst du Frieden in dein Leben bringen und es auf eine erfüllende Art und Weise bereichern.
Wenn wir großzügig sind, geben wir anderen unsere Aufmerksamkeit, unsere Zeit, unser Wissen, unsere Hilfe oder auch materielle Dinge. Wir geben ohne Erwartungen und ohne Bedingungen und schenken anderen unsere Wertschätzung und unser Vertrauen. Dadurch können wir das Vertrauen und die Dankbarkeit derer gewinnen, die wir großzügig behandeln, und das kann ein tiefes Gefühl der Freude und Erfüllung in uns auslösen.
Durch Mitgefühl entwickeln wir die Fähigkeit, das Leiden anderer zu verstehen und ihnen beizustehen. Wenn wir mitfühlend sind, sind wir bereit, uns in die Lage anderer zu versetzen und ihr Leid anzunehmen. Wir nehmen uns Zeit, um zuzuhören und uns um die Bedürfnisse anderer zu kümmern. Wir zeigen Anteilnahme und Verbundenheit, und das schafft eine positive Dynamik, die sich positiv auf alle Beteiligten auswirkt.
Ein Yoga der Freundlichkeit, aus Erfahrung und Wissen. Der Schlüssel zur Entfaltung deines Geistes und der Erfahrung deiner inneren Kraft, Liebe und Freude. Ein Meditationskurs: 121 Meditationen für Bewusstsein, innere Freude, Dankbarkeit, Entspannung, und geistige Gesundheit.
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Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du die Schönheit, die Größe und die Kraft deiner inneren Natur erkennen kannst. Ich wünsche dir, dass du dein Fühlen, Denken und Handeln mit deiner grundlegenden Gutheit in Einklang bringen kannst. Ich wünsche dir volles Vertrauen in deine grundlegende Gutheit. Ich wünsche dir viel Liebe und dass du lernen mögest, dich an deinem eigenen Sein zu berauschen. Ich wünsche dir, dass du ohne jeden Grund glücklich bist.
Achtsamkeit, Liebe und Freude haben keinen Anfang und kein Ende. Sie sind Qualitäten des Seins, unserer Natur. Die grundlegende Natur eines jeden Menschen ist reines Bewusstsein, ein unendlicher und heiliger innerer Raum. Diese innere Vollkommenheit hat je nach Kultur verschiedene Namen, aber sie lässt sich nicht in Worte fassen. Trotzdem bildet sie die Grundlage nicht nur aller Lebewesen, sondern auch aller Formen in diesem unendlichen Raum, von den Planeten bis zu den Galaxien. In der poetischen Literatur der Mystiker heißt es: "Gott ist dir näher als dein eigener Atem" oder "Gott ist dir näher als deine eigene Halsschlagader". Selbst der verlorenste Mensch hat diese innere Vollkommenheit, dieses reine Bewusstsein, diesen heiligen inneren Raum als Grundlage. Normalerweise ignorieren wir Menschen diese grundlegende Gutheit und identifizieren uns fälschlicherweise mit den wechselnden Inhalten unseres Geistes. Wir bleiben mit unseren Erfahrungen und unserem ständigen inneren Dialog identifiziert. Im Laufe der Jahrtausende gab es viele spirituelle Meister, die, von ihrer Liebe, ihrer Weisheit und ihrem unendlichen Mitgefühl angetrieben, auf jede erdenkliche Weise versucht haben, uns unsere innere Vollkommenheit, unsere grundlegende Gutheit, unser Wesen, unser reines und klares Bewusstsein bewusst zu machen. Sie haben auf verschiedene Weise versucht, uns an dieser inneren Erfahrung teilhaben zu lassen und haben uns nicht nur gelehrt, wie wir diesen Zustand des Bewusstseins erfahren, sondern auch, wie wir ihn aufrechterhalten und gemäß dieser Vollkommenheit handeln können. Dieses Handeln ist nicht mehr egozentrisch, sondern ein Handeln für das Gemeinwohl, für "uns". Es ist ein Handeln, das vom Raum des Herzens ausgeht. Es ist ein Handeln mit einer natürlichen Intelligenz und der Fähigkeit zur Unterscheidung - das sind die Qualitäten eines freien und klaren Geistes.
Die Menschheit steht heute vor vielen Herausforderungen. Probleme mit Überbevölkerung, Ökologie, Energie, Nahrungsmittelproblemen, Wasserknappheit, zahlreichen Konflikten und vielen anderen. Die Probleme, mit denen unsere Gesellschaft konfrontiert ist, können nicht mehr auf der Grundlage unseres üblichen egozentrischen Ansatzes gelöst werden. Wir brauchen eine neue Art des Umgangs mit diesen komplexen Situationen, die zwar gefährlich, aber gleichzeitig auch voller Möglichkeiten ist. Um die vielen Probleme unserer vernetzten Welt anzugehen und zu lösen, brauchen wir Menschen, die mit Weisheit, Liebe und Unterscheidungsvermögen handeln und an das Gemeinwohl, an "uns", denken.
Vincenzo Kavod Altepost
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