Lüneburg (D) Die Glocken der St. Johannniskirche

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Im Jahre 2014 konnte die umfassende Sanierung des Geläuts der Lüneburger Johanniskirche abgeschlossen werden. Die letzte Etappe war die Anschaffung einer großen Glocke, welche die historische Glocke [2] - bei der bereits ein Riss geschweißt werden musste - zukünftig entlasten soll. So erklingt das Vollgeläut nun in der neuen Disposition A°-H°-cis'-d'-e'-fis'-d``-e``.

Viele berühmte Glockengießer des Mittelalters und des Barock hinterließen ihre Glocken im mächtigen Backsteinturm der Lüneburger Johanniskirche, darunter Hinrik van Kampen[8, 1519], Gert Klinge [7+2, 1436], Paul Voß [5, 1607] und der Lüneburger Glockengießer Johann C. Ziegener [3, 1718].
Zu diesem beeindruckenden Ensemble goss die Karlsruher Glockengießerei Bachert im Jahre 2013 die Glocken [4+6] und in diesem Jahr die große Glocke [1], die beeindruckende 7t auf die Waage bringt.
Neben der Einbringung neuen Glocken wurden die historischen Glocken umfassend saniert. An einigen Glocken waren Risse sowie Schlagringe zu reparieren.
Das neue Vollgeläut ist ein mächtiges singen aller Glocken, das besonders von den beiden, besonders mächtigen großen Glocken profitiert.

Video: J.W.
Ich möchte mich herzlich dafür bedanken, dieses Video in Stellvertretung präsentieren zu dürfen.

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