"Neuer Gesetzentwurf stellt das Wild dem Wald völlig unter!"

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Was ist eigentlich los mit unseren Qualitätsmedien?
– Die "TAZ" erteilt den "Schießbefehl" auf Rehe.
– Die ARD Mediathek & Das Erste titelt bei Plusminus:
"Weil viel zu wenig Rehe und Wildschweine geschossen werden, können klimastabile Mischwälder nicht nachwachsen." (Wildschweine verbeißen und schälen keine Bäume, aber danke für die saftigen Gebühren, Ihr Fleißbienen vom ÖRR.)
– DER SPIEGEL lässt einen Großgrundbesitzer, der Wald geerbt hat und sich nun im Ökologischer Jagdverband selbst verwirklichen möchte, behaupten, Jäger hätten "ein völlig falsches Verständnis und lassen eins von zwei Kitzen laufen".
– Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland souffliert es BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz in die Feder,
die FDP Rheinland-Pfalz sekundiert artig, und der nächste "Geniestreich" grünen Gesetzesterrors wird geboren. Dessen Zauberformel: Radikaler Totalabschuss = kein Wildschaden = flächendeckender Mischwald = Tschüss, Klimawandel.
Doch Unwahrheiten werden nicht wahrer, nur, weil man bewusst die Falschen fragt und die Realität radikal verkürzt.
Fast nirgendwo liest und hört man, dass es nicht Rehe und Hirsche waren, sondern die Dürren der letzten Jahre waren, die hunderttausende Hektar Fichten vernichtet haben.
Nirgendwo steht, dass die größte "Borkenkäfer-Zentrifuge" Europas mitten im Herzen Deutschlands auf staatlicher Fläche politisch gewollt ist: Der Nationalpark Harz.
Fast nirgendwo steht, dass hunderttausende Jäger jedes
Jahr Millionen Wildtiere erlegen und verwerten -
freiwillig, waidmännisch und unentgeltlich.
Fast kein Redakteur scheint noch bereit, sich die komplexen Zielkonflikte in einer Kulturlandschaft im globalen Klimawandel anzuhören. Fast alles, was wir hören, sehen und lesen schafft lediglich Feindbilder, vertieft die Kluft zwischen Stadt und Land – und hilft Deutschlands Wäldern in keiner Weise.
Bitte teilt dieses Video, wenn Ihr Fakten besser findet, als Vorurteile; wenn Ihr Ruhezonen, Äsungsflächen, Schon- und Jagdzeiten besser findet, als schonungslose Wildvernichtung und staatliche Bevormundung. Teilt alle unsere Videos, wenn Ihr wollt, dass übermorgen noch Hirsch und Reh in Rheinland-Pfalz und dem Rest unseres Landes ihre Fährte ziehen.
Denn das Wild hat außer uns keinen Anwalt mehr.

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