41. Int. Wilhelmsburger Insellauf 2022 Aftermovie (BMSTV)

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Comeback nach zwei Jahren ...
Auf diesen Moment musste die Organisatoren und viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Int. Wilhelmsburger Insellaufes rund zwei Jahre warten. Am Sonntag, den 3. April 2022 feierte das Laufereignis mit den Strecken Halbmarathon, 10 km, 5 km und Schülerlauf sein Comeback auf der Straße. Endlich wieder gemeinsam laufen und nicht nur virtuell oder digital mitmachen, wie es aufgrund der Corona-Pandemie 2021 der Fall gewesen ist. Dass das Wetter bei der 41. Auflage erst einmal nur bedingt für Frühlingsgefühle sorgte, weil hin und wieder Schneeflocken fielen und eine hellgraue Wolkendecke kaum einmal wärmende Sonnenstrahlen zuließ, minderte die Vorfreude der Läuferinnen und Läufer dennoch nicht. Moderator Karsten Schölermann verwies zwar vor dem Start des Halbmarathons noch darauf, „dass die Räumfahrzeuge unterwegs waren und die Strecke am Deich von Schneewehen befreit und präpariert ist“, aber das war freilich nur ein Scherz.

Sportlich machten die Halbmarathon-Läuferinnen und -Läuferinnen den Anfang. 633 Athletinnen und Athleten hatten sich für die 21,0975 kilometerlange Distanz angemeldet. Schnellster Mann war Sebastian Grabs, der sich rund 200 Meter vor dem Ziel von Robert Sprung (Zehdenick) absetzen konnte und nach 1:16:45 h die Ziellinie überquerte. Das Duo war ab dem zehnten Kilometer der Konkurrenz enteilt, am Ende hatte Grabs dann aber die schnelleren Beine und Sprung noch um sechs Sekunden distanziert. Der 37-Jährige Dresdner, der in Hamburg arbeitet, aber für die LG Südkärnten startet, hatte sich allerdings eine „hohe 1:15“ zum Ziel gesetzt, verwies aber zur Begründung, warum das nicht klappte, auf die Bedingungen unterwegs: „Es war alles dabei: Sonne, Wind, Regen, leichter Schneefall, Graupel.“ Schnellste Frau war Marie Hielscher (BSG running green/1:27:40 h).

Ähnlich wie Grabs äußerte sich auch Nicolas Wilde vom TH Eilbeck, der über zehn Kilometer in der starken Zeit von 31:34 Min. triumphierte. „Zwischendurch hat es sogar gehagelt“, erzählte er. Der Hamburger lief zudem ein einsames Rennen, denn der Zweitplatzierte Christian Franke, ebenfalls vom TH Eilbeck, benötige 4:07 Min. länger für den Kurs. In der Zeit von 37:17 Min. erreichte dagegen Melina Kürschner das Ziel und war damit schnellste Frau.

Über die 5 Kilometer liefen unterdessen Leon von Bergen (TH Eilbeck/17:19 Min.) und Lene Marlin Löwe (Hamburger Schwimm-Club/ 20:15 Min.) jeweils auf den ersten Platz.

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