Gospelchor Forst - "Das erste Mal" - Bewerbung für den "Gospel Award 2004"

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Chorgesang aus Baden-Württemberg
Gospelchor Forst (Baden), Landkreis Karlsruhe
Mitglied im Baden-Württembergischer Sängerbund e.V.

mit unseren ersten Choreographien zu
Where Do I Go
Precious Lord
Swing Low Sweet Chariot
Soon And Very Soon
Kumbaya My Lord

Deutschland im Gospel-Fieber!

20.000 begeisterte Sängerinnen und Sänger und ihre Fans werden zum Gospel-Kirchentag, der vom 3. bis 5. September in Bochum stattfindet, erwartet. Erstmals wird in diesem Rahmen der "Gospel Award 2004" am Samstag ab 19 Uhr in der RuhrCongress Halle in Bochum verliehen. „Die Veranstaltung gilt als Höhepunkt des 3-tägigen Festivals“, so Bernd Merz, der Rundfunkbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Der Sieger wird vom Publikum ermittelt. Der mit 5000 Euro dotierte Preis wurde unter anderem von der Fernseharbeit der EKD ausgelobt.

Insgesamt haben sich fast 300 Chöre, Ensembles und Einzelinterpreten beworben. Alle Altersschichten mit unterschiedlichen Gospelstilen waren vertreten. „Wir haben mit dem Gospel Award einen Nerv getroffen“, sagt Merz. „Die Gospelszene hat auf diesen Preis gewartet. Er zeigt, dass diese religiösen Lieder inzwischen Teil der deutschen Musikkultur sind.“

Keine leichte Aufgabe für die prominent besetzte Jury. Moderator Mola Adebisi, Schauspielerin Susanne Uhlen, Deborah Woodson (Vocal Coach bei “Deutschland sucht den Superstar”), Musik-Produzent Dieter Falk, Kirchenmusikdirektor Matthias Nagel sowie FFH-Redakteur Klaus Depta nominierten sechs Kandidaten für die Endrunde.

„Bei den Kandidaten sind uns Freude und Begeisterung wichtiger als musikalische Perfektion“, betont Merz. „Gospel ist ohne Emotion nicht denkbar und so wird sicherlich derjenige das Rennen machen, der den Funken überspringen lässt.“

Der „Gospel Award 2004“ ist ein gemeinsames Projekt der Fernseharbeit der EKD, der Fernseharbeit der Deutschen Bischofskonferenz, Creative Kirche Witten und NSL TV in Zusammenarbeit mit World Vision. Mediapartner ist RTL.

haben sich fast 300 Chöre, Ensembles und Einzelinterpreten beworben. Alle Altersschichten mit unterschiedlichen Gospelstilen waren vertreten. „Wir haben mit dem Gospel Award einen Nerv getroffen“, sagt Merz. „Die Gospelszene hat auf diesen Preis gewartet. Er zeigt, dass diese religiösen Lieder inzwischen Teil der deutschen Musikkultur sind.“

Keine leichte Aufgabe für die prominent besetzte Jury. Moderator Mola Adebisi, Schauspielerin Susanne Uhlen, Deborah Woodson (Vocal Coach bei “Deutschland sucht den Superstar”), Musik-Produzent Dieter Falk, Kirchenmusikdirektor Matthias Nagel sowie FFH-Redakteur Klaus Depta nominierten sechs Kandidaten für die Endrunde.

„Bei den Kandidaten sind uns Freude und Begeisterung wichtiger als musikalische Perfektion“, betont Merz. „Gospel ist ohne Emotion nicht denkbar und so wird sicherlich derjenige das Rennen machen, der den Funken überspringen lässt.“

Der „Gospel Award 2004“ ist ein gemeinsames Projekt der Fernseharbeit der EKD, der Fernseharbeit der Deutschen Bischofskonferenz, Creative Kirche Witten und NSL TV in Zusammenarbeit mit World Vision. Mediapartner ist RTL.

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