Der Todeswirbel von Porz

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Was beim ersten Blick wie ein gemütlich dahin fließender Strom aussieht, entpuppt sich beim näheren Hinsehen als mögliche Todesfalle. 2023 ertranken 135 Personen in Flüssen in Deutschland. Immer wieder wird auf die Gefahr des Badens im Rhein hingewiesen.

Das Video zeigt eine starke sogenannte Neerströmung bei Porz am Rhein. In Ufernähe fließt der Rhein ENTGEGEN seiner Hauptfließrichtung sozusagen bergauf. Und dann, am Übergang zur mächtigen Hauptströmung, bilden sich gut sichtbar bedrohliche Strudel.

Am 4. August 2013 ist nur wenige Kilometer von der gefilmten Stelle entfernt, in Zündorf, ein Kind im flachen Wasser ertrunken. Der Kölner Stadtanzeiger berichtete: Der 12-Jährige Junge war laut Zeugen beim Baden in einer flachen Bucht "plötzlich untergegangen". Zur Ursache: "Die Feuerwehr geht davon aus, dass der Junge von einem Strudel in die Tiefe gezogen wurde. Die Bucht hat eine Wassertiefe von 1,40 bis 2 Meter."

Mehrere andere Videos auf Youtube (z. B. DieMaus mit Christoph) zeigen wie Schwimmer (unter Aufsicht der DLRG) bewusst in solchen Verhältnissen schwimmen. Selbst ein Weltrekord-Schwimmer wie Mark Warnecke hatte gegen die Strömungen im Rhein keine Chance (Stern TV).

Fazit: nicht mehr als knöcheltief in das Rheinwasser hineingehen. Kinder sollte man dort unbeaufsichtigt gar nicht alleine lassen.

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