Chiemgau Komet doku deutsch - Stunde Null im Keltenreich - Dokumentation Kelten

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Chiemgau Komet doku deutsch - Stunde Null im Keltenreich - Dokumentation Kelten
Chiemgau Komet doku deutsch - Stunde Null im Keltenreich - Dokumentation Kelten
Im Jahr 2000 stießen Sondengänger im Chiemgau mit Metalldetektoren an einem kraterähnlichen Loch in nur wenigen Zentimetern Tiefe auf große Mengen von fremdartigem metallischem und seltsam gebildetem Gestein. Daraufhin bildete sich unter der Bezeichnung Chiemgau Impact Research Team (CIRT) ein Forschungsteam aus den Hobby-Archäologen, dem aber auch der Geologe und Geophysiker Kord Ernstson angehört. Weitere Mitglieder des CIRT sind der Archäoastronom Michael Rappenglück, die Historikerin Barbara Rappenglück, der experimentelle Archäologe Till Ernstson, und Ralph Sporn, einer der Finder der Neuschwanstein-Meteoriten.
Koordinaten: 47° 50′ 50″ N, 12° 34′ 5″ O | |


Tüttensee​

Deutschland
Das CIRT dokumentierte nach eigenen Aussagen über 100 vermutete Einschlagskrater in einem elliptischen Streufeld mit einer Länge von 58 Kilometern und einer Breite von bis zu 27 Kilometern, das sich von einer Anhäufung kleinerer Krater nordwestlich von Burghausen bis zum Chiemsee erstreckt. Nach Ansicht der CIRT zeigt ein Vergleich mit anderen irdischen Streufeldern Ähnlichkeiten in Anordnung und Verteilung der Objekte.[3] Als größter Krater im Streufeld wird der grob kreisförmige Tüttensee bei Grabenstätt mit einem Durchmesser von 370 Metern angesehen.
Aus der Größe und Verteilung der postulierten Krater wurde vom CIRT auf einen möglichen Ablauf des Impakts zurückgeschlossen. Demnach trat ein etwa einen Kilometer großer Komet, vom Nordosten kommend, mit einer Geschwindigkeit von 12 km/s unter dem Winkel von 7° in die Erdatmosphäre ein. In etwa 70 Kilometern Höhe sei dieser explodiert, und die Bruchstücke schlugen mit der Zerstörungskraft von 8000 Hiroshimabomben ein. Der Einschlag soll sich im Zeitraum 1000 v. Chr. bis 200 v. Chr. ereignet haben, vermutlich um das Jahr 500 v. Chr

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