Ausbildung zum Ergotherapeut/in am Diakonischen Institut in Dornstadt

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Der/ die Ergotherapeut/ in unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind.


Bei den Einschränkungen, die durch einen Unfall, eine Krankheit oder Behinderung verursacht werden können, weisen die Klienten häufig körperliche, geistige, seelische Beeinträchtigungen und/oder Wahrnehmungsstörungen auf (z.B. Schlaganfall, Multiple Sklerose, Entwicklungsverzögerungen im Kindesalter, Depressionen, Demenz im Alter).

ErgotherapeutInnen erarbeiten nach einer umfangreichen Befunderhebung zusammen mit den Klienten und/oder dessen Angehörigen individuelle Ziele.
Sie erstellen Behandlungspläne und führen Rehabilitations- und Präventionsmaßnahmen durch. Sie üben z.B. mit Patienten grundlegende Fertigkeiten wie Essen, Waschen, Ankleiden, Einkaufen und Schreiben oder trainieren den Umgang mit Hilfsmitteln und Prothesen und versorgen Patienten mit individuell angepassten Schienen. Auch die Beratung zur Gestaltung des Arbeitsplatzes oder zur Planung des Tagesablaufs sind wichtige Aufgaben.

Ergotherapie ist Hilfe zur Selbstständigkeit im täglichen Leben und im Beruf - der Ergotherapeut ist also ein Trainer für den Alltag!


ErgotherapeutInnen sind auf dem Arbeitsmarkt vielfältig einsetzbar:
Krankenhäuser
Rehabilitationskliniken
Alten– und Pflegeheime
Tageskliniken
Einrichtungen für suchtkranke Menschen
Integrativen Schulen und Kindergärten
Einrichtungen für behinderte Menschen, z.B. Frühförderzentren
Werkstätten für behinderte oder psychisch kranke Menschen
Eigene Praxen
Schulen und Hochschulen als Lehrende und Forschende
Chancen auf dem Arbeitsmarkt:
Bei Nacherhebungen (6 Monate nach Beendigung der Ausbildung) ergibt sich aus heutiger Sicht eine langjährige gleich bleibende Eingliederungsquote in adäquate ergotherapeutische Arbeitsfelder von ca. 90 % (Voll– oder Teilzeit).

Die hauptamtlichen Dozentinnen sind vor und nach dem Examen bei der Stellensuche behilflich. Viele Arbeitsstellen ergeben sich durch den voraus gegangenen Einsatz an ausgewählten Praktikumstellen in der Region.

Zugangsvoraussetzungen:
- Mittlerer Schulabschluss/Abitur oder
Hauptschulabschluss mit Nachweis einer zweijährigen abgeschlossenen Berufsausbildung

Von Vorteil ist eine ausgeprägte Fähigkeit andere zu motivieren und mit Menschen jeder Altersstufe in Kontakt zu treten.
Individuelle Denkweisen zur Problembewältigung, Geduld und Kreativität sowie eine hohe Lernbereitschaft runden das Bewerberprofil ab.

Der Bewerbung sind beizufügen:

Bewerbungsschreiben
tabellarischer Lebenslauf
Kopien von Schul-, Ausbildungs– und Arbeitszeugnissen
zwei Lichtbilder
Geburtsurkunde (in Kopie)
ärztliches Zeugnis über die berufliche Eignung*
polizeiliches Führungszeugnis*
* frühestens 3 Monate vor Ausbildungsbeginn beantragen und nachreichen

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