Audi Quattro (Urquattro) Damit war man vorn, ein Traum der 80er und Nachwende-Jahre

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#audio #quattro #oldtimer Der Audi Quattro, von Audi auch als Urquattro bezeichnet, ist ein legendäres Sportcoupé der Marke Audi, das zwischen Frühjahr 1980 und Mitte 1991 produziert wurde. Mit einer Gesamtstückzahl von 11.452 Einheiten war er eines der ersten Straßenfahrzeuge, das in größeren Mengen mit permanentem Allradantrieb hergestellt wurde.


1977 fanden Testfahrten in Skandinavien statt, bei denen Audi-Limousinen erprobt werden sollten. Jörg Bensinger, der Versuchsleiter, bemerkte, dass das Begleitfahrzeug – ein allradangetriebener VW Iltis mit 55 kW (75 PS), ein potenzieller Nachfolger des DKW Munga für die Bundeswehr – unter den winterlichen Bedingungen das schnellste Fahrzeug der Flotte war. Zurück in Deutschland berichtete Bensinger von seinen Beobachtungen an Ferdinand Piëch, den damaligen Vorstand der Fahrzeugentwicklungsabteilung bei Audi. Überzeugt von der Idee, schlug Piëch vor, einen Prototyp mit einem Fünfzylinder-Turbomotor und Allradantrieb auf Basis des Audi 80 zu entwickeln.

Bereits 1978 war der Prototyp mit 118 kW (160 PS) so weit fortgeschritten, dass er dem Vorstand von VW präsentiert werden konnte. Diese Präsentation fand in Österreich während eines Tests statt, bei dem Winterreifen und Schneeketten auf verschneiten, steilen Steigungen an anderen Fahrzeugen getestet wurden. Der Quattro-Prototyp meisterte die Steigung problemlos – auf Sommerreifen. Im Sommer 1978 erfolgte eine weitere Demonstration, bei der der Quattro-Prototyp eine steile, stark bewässerte Wiese hinauffahren sollte. Von allen Vergleichsfahrzeugen konnte nur der Quattro-Prototyp diese Aufgabe bewältigen. Kurz darauf erteilte der VW-Vorstand die Zustimmung für den Bau des Fahrzeugs.

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