900 jähriges Brauchtum Die Leonhardifahrt in Grafing bei München

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Die Geschichte des Hl. Leonhard:
Er wurde um 500 als Sohn fränkischen Adelsgeschlechtes geboren. Er lebte am Hof der Merowinger in Frankreich.
Der Erzbischof Remigius von Reims übernahm seine Erziehung. Nach seiner Ausbildung und Weihe zum Priester zog er sich in die Einsamkeit der Wälder Mittelfrankreichs zurück, wo er als Wanderprediger wirkte. Er kümmerte sich um Kranke und Hilfesuchende die zu ihm in die Einsiedelei kamen. Außerdem setzt er sich sehr für Gefangene und deren Entlassung ein und kümmerte sich um sie nach ihrer Freilassung. Zum Dank schenkte man ihm die Ketten. Er starb 559 als erster Abt seines Klosters Noblac. Erst im11. Jahrhundert erinnerte man sich wieder an ihn und deutete die vielen Ketten als Viehketten. So hoffte man auf Hilfe bei den großen Viehseuchen zwischen dem 11. und 12. Jahrhundert für Nutz- und Haustiere. Ab da wandelte sich sein Bild allmählich zum Helfer und Beschützer der Tiere.
Viel Spaß beim Anschauen.

Am 27.10.13 feierten wir in Grafing bei München den Tag des Heiligen Leonhard mit einem Umzug. Alle ritten oder fuhren in einem Rundkurs durch den Ort und 3 mal an der Kappelle vorbei, wo sie vom Pfarrer gesegnet wurden.
Es kamen sehr viele Reiter mit ihren Pferden in allen Größenordnungen. Außerdem fuhren einige sehr alte Truhenwägen mit schön herausgeputzten Mädchen und Damen in ihren kostbaren Trachten mit. Auf dem ersten Wagen stand eine Nachbildung unserer Leonhardikappelle aus dem 13. Jahrhundert.

"here you can see more from me"
   / wheely04  

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