German Folk Song (Swabian/South-West German), first appeared in print in 1827.
Lyrics (in Swabian German/Schwäbisch): Friedrich Silcher (1789 - 1860)
Chorus: Runkfunkchor Leipzig
Scenes from "Heimat" (1984): Homecoming of a young soldier from the Great War.
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I did a rough translation of the Swabian lyric into Standard German (Hochdeutsch) as follows:
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Muss ich denn, muss ich denn
vom Städtchen weg, Städtchen weg,
Und du, mein Schatz, bleibst hier?
Wenn ich komme, wenn ich komme,
wenn ich zurückkomme, zurückkomme,
Kehre ich zurück, mein Schatz, zu dir.
Auch wenn ich einfach nicht allemal bei dir sein kann,
Hänge (Lege) ich doch meine Freude an (auf) dir!
Wenn ich komme, wenn ich komme,
wenn ich zurückkomme, zurückkomme,
Kehre ich zurück, mein Schatz, zu dir..
Wie du weinst, wie du weinst,
Dass ich wandern (weggehen) muss, wandern (weggehen) muss,
Wie wenn die Liebe jetzt vorbei wäre?
Sind eben draußen, sind eben draußen
viele Mädchen, viele Mädchen,
Lieber Schatz, ich bleibe dir treu.
Denkst du nicht, wenn ich eine Andere sehe,
Sofort würde meine Liebe vorbei;
Sind eben draußen, sind eben draußen
viele Mädchen, viele Mädchen,
Lieber Schatz, ich bleibe dir treu.
Übers Jahr, übers Jahr,
Wenn mir die Traubenernte fertig ist, Traubenernte fertig ist,
Stelle ich mich hier wieder ein (Melde ich mich hier wieder);
Bin ich dann, bin ich dann
Dein Schätzchen noch, Schätzchen noch,
So soll (es) die Hochzeit sein.
Übers Jahr, wenn meine (Arbeits)Zeit vorbei ist,
Da (dann) gehöre ich meiner und deiner (eigenen Person/Verfügung);
Bin ich dann, bin ich dann
Dein Schätzchen noch, Schätzchen noch,
So soll (es) die Hochzeit sein
Übers Jahr, wenn meine (Arbeits)Zeit vorbei ist,
Da (dann) gehöre ich meiner und deiner (eigenen Verfügung);
Bin ich dann, bin ich dann
Dein Schätzchen noch, Schätzchen noch,
So soll (es) die Hochzeit sein
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