Hilfe, mein Mann liebt DIRTY DANCING!

Muss man DIRTY DANCING lieben? Unser Filmfan-Ehepaar Daniel und Silke Schröckert schaut sich den Kultfilm der 80er gemeinsam an, denn unter den beiden gibt es einen großen Fan des Tanzfilms. Wann habt Ihr den Film zum ersten Mal gesehen und seid Ihr Fans? Wir freuen uns auf Eure Stories!

Die Handlung von DIRTY DANCING ist bereits vielen bekannt, da der Film bereits einige Jahre auf dem Buckel hat. Trotzdem fassen wir ihn kurz für Euch zusammen:
Frances Houseman, auch bekannt als "Baby" (Jennifer Grey) ist mit ihrer Familie im Urlaub. Dort lernt Baby schnell den Tanzlehrer Johnny Castle (Patrick Swayze) kennen, der für einen wichtigen Tanzauftritt eine neue Tanzpartnerin sucht. Penny Johnson (Cynthia Rhodes) fällt aus, da sie ungewollt schwanger geworden ist und eine Abtreibung machen lassen möchte. Der Arzt kann dieses nur an dem Abend des geplanten Auftritts. Baby springt ein und übernimmt Pennys Part in der Choreografie. Der Tanzauftritt ist ein voller Erfolg. Doch die Feierlaune findet schnell ein Ende, da Pennys behandelnder Arzt ein Pfuscher war und sie starke Schmerzen hat. Babys Vater, der Arzt ist, untersucht Penny umgehend. Schnell entstehen Missverständnisse hinsichtlich Johnny, was dazu führt, dass Babys Vater ihn nicht leiden kann. Allerdings hat sich das Tanzpaar ineinander verliebt.

DIRTY DANCING kam 1987 in die Kinos und genießt seitdem einen Kultstatus. Das zeigt sich auch durch die Adaptionen als Bühnenmusical, als Serie und durch weitere Fortsetzungen des Films.
Vor allem der Titelsong "(I’ve Had) The Time of My Life" hielt sich 1987 wochenlang in den Charts und gewann den Oscar, den Grammy und Golden Globe in der Kategorie "Bester Filmsong".
Aktuell wird wohl an einer weiteren Fortsetzung mit Jennifer Grey gearbeitet, wie Lionsgate im August 2020 bekannt gab.

Daniel ist großer Fan des Kultklassikers, während Silke den Hype nicht nachvollziehen kann. Ob man den Film bereits in frühen Jahren gesehen haben muss, um den Film zu lieben? Das sei als These mal in den Raum gestellt und darf gerne von Euch - unserer lieben Filmgorillas-Community - diskutiert werden.



Fotocredit: Vestron Pictures / Great American Films Limited Partnership
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