Zwischen Wahlfreiheit und Schutzbedürfnis: Das Verbraucherleitbild auf dem Prüfstand

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Wie schutzbedürftig sind Verbraucherinnen und Verbraucher? Wie groß ist ihre Akzeptanz für regulatorische Eingriffe durch den Staat? Braucht es ein differenzierteres Verbraucherleitbild als Grundlage für verbraucherpolitische Entscheidungen? Um diese Fragen und die Verbraucherpolitik der Zukunft drehte sich eine lebhafte Debatte mit Abgeordneten des bayerischen Landtags, zu der der Verbraucherschutzverband VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. (VSB) am Donnerstag, 6. Juni, ins Literaturhaus in München eingeladen hatte. Anlass ist die Verbraucherschutzministerkonferenz 2024, die vom 12. bis 14 Juni in Regensburg unter bayerischem Vorsitz stattfindet.

In der Runde diskutierten
MdL Anna Rasehorn, stv. Fraktionsvorsitzende und verbraucherpolitische Sprecherin der #SPD,
MdL Markus Saller, verbraucherpolitischer Sprecher der Fraktion #FreieWähler,
MdL Laura Weber, verbraucherpolitische Sprecherin der Fraktion #Bündnis90/#DieGrünen mit
Eva Traupe, Juristin und Leiterin Verbraucherrecht des VSB sowie
Markus Latta, Leiter des VSB-Teams Finanzen und Versicherungen.
Dr. Leyla Sedghi, VSB-Leiterin Kommunikation und Digitales, moderierte die Veranstaltung.

Eine wissenschaftliche Einordnung zum Verbraucherleitbild und spannende neue Einblicke in die Verbrauchersicht lieferte in ihrem Impulsvortrag und in der Diskussion Prof. Dr. Jutta Roosen, Leiterin des Lehrstuhls für Marketing und Konsumforschung der Technischen Universität München. Sie stellte aktuelle Studienergebnisse zur Verbraucherakzeptanz von regulatorischen Eingriffen im Bereich Nachhaltigkeit der Ernährung und zu Gesundheitsaspekten vor.

Mehr Informationen: http://www.verbraucherservice-bayern.de

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