PUTINS KRIEG: "Ansturm der Russen deutlich abgebremst!" Aber jetzt hat die Ukraine ein neues Problem

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PUTINS KRIEG: "Ansturm der Russen deutlich abgebremst!" Aber jetzt hat die Ukraine ein neues Problem

Russland hat die Einnahme eines der wenigen Dörfer an der ostukrainischen Front bekannt gegeben, das die Ukraine in ihrer Gegenoffensive von 2023 zurückerobert hatte. Die russische Armee habe das Dorf Klischtschijiwka in der östlichen Region Donezk "befreit", erklärte das russische Verteidigungsministerium am Mittwoch. Aus Kiew kam zunächst keine Stellungnahme dazu.

Klischtschijiwka liegt südlich der wichtigen Frontstadt Bachmut und hatte vor dem Konflikt rund 500 Bewohner. Russische Soldaten hatten das Dorf im Januar 2023 schon einmal unter ihrer Kontrolle gebracht, aber die Ukraine nahm es zum Ende ihrer weitgehend wirkungslosen Gegenoffensive im September desselben Jahres wieder ein. 

Die ukrainische Armee steht derzeit unter großem Druck: Sie kämpft in der nordöstlichen Region Charkiw gegen eine neue russische Offensive, während sie zugleich an den Frontlinien mit einem erheblichen Mangel an Munition konfrontiert ist. 

Russland hat seit Beginn der Bodenoffensive in Charkiw eine Reihe von Geländegewinnen gemeldet. Am Montag gab Moskau bekannt, die ukrainische Bastion Bilohoriwka eingenommen zu haben - damit ebnete Russland den Weg für die vollständige Kontrolle über die östliche Region Luhansk. 

Wie die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf die von Russland dort eingesetzten Behörden berichtete, beschoss die ukrainische Armee unterdessen die Stadt Lyssytschansk in Luhansk. Dabei seien ein Mensch getötet und zwei weitere verletzt worden. Lyssytschansk liegt nahe der östlichen Front und war Mitte 2022 von den russischen Truppen eingenommen worden.

Auf der anderen Seite der Grenze in der russischen Region Belgorod wurden nach Gouverneursangaben bei ukrainischen Luftangriffen am Mittwoch ein Mensch getötet und zwei weitere verletzt. "Mehrere Luftziele wurden abgeschossen, als sie sich dem Dorf Belenkoje näherten. Zu unserem großen Bedauern wurde dabei ein Zivilist getötet", erklärte Regionalgouverneur Wjatscheslaw Gladkow. Ein Zivilist in Belenkoje sei zudem verletzt worden, ein Luftangriff nahe der Grenzstadt Schebekino habe einen weiteren Menschen verletzt.

Die russischen Grenzregionen werden oft zum Ziel ukrainischen Beschusses. Der Kreml gibt an, die neue Charkiw-Offensive ziele darauf ab, eine "Sicherheitszone" zu schaffen, die künftige ukrainische Angriffe auf die russische Grenzregion verhindert.

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