10 Jahre Karfreitagsgefecht – Das Gefechtsjahr 2010

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10 Jahre Karfreitagsgefecht in Afghanistan: Am 2. April 2010 sterben drei Bundeswehrsoldaten, als sie in einen Hinterhalt der Taliban geraten. Acht Stunden dauert das Gefecht, in dessen Verlauf die deutschen Soldaten rund 25.000 Schuss abgeben. Die Soldaten waren bei der Suche nach Sprengfallen von Dutzenden Talibankämpfern angegriffen worden. Zu den ersten Verwundeten gehört der Stabsgefreite Robert Hartert, der später an seinen Verletzungen stirbt. Beim Versuch, sich vom Feind zu lösen, wird ein Fahrzeug vom Typ Dingo angesprengt. Dabei kommen Hauptfeldwebel Nils Bruns und der Hauptgefreite Martin Augustyniak ums Leben. Knapp zwei Wochen später, am 15. April 2010, fallen Major Jörn Radloff, Hauptfeldwebel Marius Dubnicki und Stabsunteroffizier Josef Otto Kronawitter durch eine Sprengfalle. Am gleichen Tag stirbt noch Oberstabsarzt Thomas Clemens Broer, als sein gepanzertes Fahrzeug beschossen wird. Am 7. Oktober 2010 kommt Oberfeldwebel Florian Pauli ums Leben, als sich ein Selbstmordattentäter in die Luft sprengt. Mit acht gefallenen Soldaten wird das Jahr 2010 zum verlustreichsten für die Bundeswehr in Afghanistan.

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Quelle: Redaktion der Bundeswehr
04/2020
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