Audi SQ5 TDI Bj. 2019 - Pleuelabriss nach 23.000 km - Audi schweigt | Redhead

Begleiten Sie Redhead Zylinderkopf- und Motorentechnik bei einem Audi SQ5, Bj. 2019, 3.0 TDI Mild Hybrid 48 Volt System- 255 KW mit einer Laufleistung von nun 59.000 km. Ein wirklich toll zu fahrender Wagen! Wenn die Sorge nicht begleitend umherschleichen würde. Gekauft bei Audi mit allen Garantien. Hier und da eine Beanstandung nach dem Kauf und dann Fakten in der Historie aufgedeckter Motorschaden in den frühen 20.000 Tausendern. Pleuelschaden. Neuer Block rein. Kurz darauf Auto an Audi zurück. Vom Audi Händler neu angeboten mit 29.000 km auf der Uhr. Alle Garantien inklusive. Der Besitzer ist der Fehlerursache auf der Spur. Er möchte herausfinden was passiert war und weiß, dass etliche Motorkomponenten vermutlich wieder verwendet wurden. Der Verursacher also vielleicht noch an Bord ist. Der Eigner macht vorbeugend häufiger Ölwechsel. Ist selber im der Motorradbranche unterwegs und wissend. Macht Ölanalysen und stellt fest, dass in Perioden bis zu 10% Kraftstoff im Öl ist. Nun wächst die Sorge. Audi sagt OK. FAHREN!
Unsere Aufgaben sind zu schauen ob der Motor bereits Schaden genommen hat und ob die Injektoren der Verursacher sind. Dann kann man konkreter an Audi herantreten oder grenzt damit die Schieflagen ein oder zumindest vorhandene Schäden aus. Wir hoffen also gute Nachrichten übermitteln zu können. Wir machen unseren Job.
Genau das wünschen wir uns von Führung. welche wir bestellt haben. Das sind die Worte eines ehemaligen Hamburger Bürgermeister welcher als Jurist selber in windigen Aussagen verstrickt ist und alle Winkelzüge des Vergessens nutzt um aus der CUM EX Affäre schadlos herauszukommen und Vetternwirtschaft der Deckung betreibt. Alle Medienberichte dazu sogar in den öffentlichen rechtlichen Sendern verschwinden oder tauchen nach Erstausstrahlung trotz Ankündigung nicht auf! Es ist verwunderlich, dass meine Prognosen immer einige Wochen oder Monate später eintreten. Genau dieser Mann verhindert Fortschritt und Vorreiterstellung! Risiko? Nur auf den Schultern anderer! Verantwortung nur, wen er sie nicht tragen muss. Nicht in der Lage sein Umfeld pro aktiv zu führen! Das ist das Bild seines Handelns. Immer erst nach Drängen und unhaltbarem Druck wenn sicher ist, dass für ihn nichts schief gehen kann kommt er aus der Deckung. Da fällt mir das Dschungelbuch ein. Kennen Sie Tabaqui den Schakal? Nein, hier ist Führungsanspruch fehlinterpretiert. Dieser Mann führt nicht. Er ist stets hinten dran und lässt sich treiben und wird allenfalls geführt. Das sind ihm seine Politpartner mitunter voraus obgleich ich deren Freund nicht bin. Wenn ich den Bundestagsdebatten insgesamt folge, komme ich immer wieder zum Schluss: Es sind eher weniger als mehr die Ihr Amt verdienen und wissen wovon Sie reden. Es muss dazu kommen, dass in die Politik darf wer im echten Leben ein Handwerk erlernte und darin erfolgreich war. Es kann nicht sein, dass man mit Erfolglosigkeit ein Amt bekleidet was uns dienen soll aber nicht dient. Damit meine ich nicht, dass man mal Fehler machen darf. Im Gegenteil. Das passiert beim Handeln! Aber der Trend des Erfolges muss erkennbar sein. Sicher, es ist nicht einfach die Zukunft einzuschätzen. Wer kann das schon? Umso mehr bedarf es Charakter und Linientreue und einen Plan. Keine Prozesse der Auflösung sondern der Stabilität. Bündnisstreue zu Partnern. Schulterschluss. Ich wiederhole: Gemeinnutz vor Eigennutz! Drücken wir unserem Kanzler die Daumen das er aus seinem Dilemma der stillen Kammer erwacht und wache Geister um sich schart. Derer hat er sichtbar zu wenig und alleine wird er wohl nicht zur aktiven Figur. Jedes Unternehmen würde mit "diesem Feuer" der Aktivität stagnieren und pleite gehen. Denn ein Glimmen reicht zum Führen nicht! Wünschen wir der Welt weniger Korruption und Lüge. Mehr Selbsterkenntnis und Mut. Verantwortungsbewusstsein nicht nur für uns sondern auch für unser Umfeld, wenn es denn bereit ist. Wer nicht möchte, der hat schon! Werden wir endlich misstrauisch gegenüber denen, die ein anderes Lied singen. Wir bekommen die Welt nicht geeint aber wir können im Respekt versuchen die weltlichen Dinge zu regeln. Nicht unterwürfig sondern mit Partnern in Europa. Dazu brauchen wir weder rechts noch links oder Namen der Mitte. Nur einen wachen Verstand welchen wir in uns tragen wenn wir neutral betrachten! Der fehlt bisweilen!

Gruß in die Welt!
L.Schumann

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