GASPREIS: Lindner fordert Bremse statt Umlage

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Aufgrund der stark steigenden Energiekosten rückt eine Gaspreisbremse immer mehr in den Fokus. Sie soll jetzt statt der geplanten Gasumlage kommen.
Nachdem der Gasimporteur Uniper durch die russischen Lieferengpässe enorme Verluste verbucht, wird das Unternehmen verstaatlicht. Heißt konkret, Der Bund wird Mehrheits-Aktionär bei Uniper und rettet so nicht nur das Unternehmen sondern auch die Versorgungssicherheit.
Das wiederum stellt die Gasumlage vor neue Herausforderungen. Denn mit Uniper als ein Staatsunternehmen, kassiert die Regierung die Einnahmen vom Gas-Aufschlag - das wäre finanzverfassungsrechtlich nicht zulässig.
Die vom Wirtschaftsministerium ausgearbeitete Gasumlage verliert daher in der Ampelkoalition immer mehr an Rückhalt.
Finanzminister Christian Lindner erklärte, man brauche eine Preisbremse, statt das Gas weiter zu verteuern.
In der "Bild am Sonntag" begründete Lindner seine Äußerung mit der hohen Belastung: „Wir haben eine Gasumlage, die den Preis erhöht. Aber wir brauchen eine Gaspreisbremse, die den Preis senkt.“ Insgesamt müsse man erreichen, dass die Preisspitzen für die Bäckereien bis zur Rentnerin erträglich seien, ergänzte er am Sonntagabend in der ARD.

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