Heimatschutz: Reservisten-Ausbildung für Zivilisten beim Bund | Länderspiegel

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Seit es keine Wehrpflicht mehr gibt, sucht die Bundeswehr auf neuen Wegen nach Reservisten. "Ungediente" können sich in Schnellkursen zu Reservisten ausbilden lassen, für Heimatschutz, Landesverteidigung und Katastrophenhilfe. Zwei Mal zehn Tage dauert die Ausbildung, dazwischen noch etwas büffeln zu Hause. Innerhalb eines halben Jahres ist die Ausbildung abgeschlossen.

Eigentlich stehen sie mit beiden Beinen im zivilen Leben, als Kraftfahrzeugmeister:in, Sozialarbeiter:in, Eltern. Durchschnittsalter 38. Und jetzt: Ausbildung zum Reservisten. Ihre Motivation, sich das freiwillig anzutun: "Wir wollten in das Berufsleben eines Soldaten reinschauen, was sie so leisten. Das war der eine Grund. Und natürlich was für Deutschland tun", sagt Sabrina A. Und Massimo A. meint: "Wenn Katastrophen sind, dass wir einspringen können, dass wir wissen, was wir zu tun haben. Und wenn es zur Verteidigung des Landes kommt - man möchte ja sicher leben, weiterleben."
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